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BeitragVerfasst: 17.12.2011 14:46 
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red_headed_woman hat geschrieben:
Hier wird es ja aber z.T. so dargestellt, als würde sich der bequeme FOS-Ticketbesitzer mal so eben ein paar Minuten vor Konzertbeginn in die erste Reihe stellen.


Eben und dazu hilft kein FOS-Ticket.

Zitat:
Wie schon mal gesagt, wenn es dazu kommt, dass die, die ewig draußen warten, am Ende weiter hinten stehen müssen, dann liegt das an der Organisation und nicht am FOS-Ticket.


Stimmt, aber dieses Problem gab es auch schon vorher, die Rollcalls haben in Deutschland (mal vielleicht Köln 2007 ausgenommen) doch noch nie funktioniert.

Zum Thema Frauen, die ihre Dienste anbieten, um vorne zu stehen oder backstage zu kommen:
Wie war das noch seinerzeit mit den Pit-Zwillingen? Das ging doch damals in die Richtung, kann mich aber nur mehr dunkel dran erinnern. :roll:

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BeitragVerfasst: 17.12.2011 14:48 
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bossfan21 hat geschrieben:
Mary-Nick hat geschrieben:
Geronimo und bossfan, ich kann E.... ....bin. :lol:


Sehr schön beschrieben, ich kann ja auch jeden verstehen, es macht ja auch spaß, jedoch erinnert mich das an viele Soldaten, die sich die dicksten autos aus den Staaten bestellt haben, weil sie wussten, sie gehen in den Einsatz und 6 tage davor wurde alles abgeblasen. Mir fällt halt nur mit entsetzen auf touren auf, wie viele ihr komplettes (und darüber hinaus) Geld investieren, nur um 20 shows pro tour zu sehen. Jemand der dafür wie wir beide sein ganzes Jahr dafür arbeitet, der hat es sich ja auch verdient, aber einige machen lieber schulden, bevor sie eine show auslassen.. gerade 2009 hab ich da einige storys mitbekommen. :|
Leben und leben lassen, nicht nur dein Spruch... aber wenn man dazu noch versucht, zu moogeln, um ja in der 1.reihe zu stehen neben denen die 5 tage dafür anstehen und man selbst gestern die letzte show (und somit an nem anderen ort war) gesehen hat, ich weiß nicht.... kann mittlerweile jeden verstehen, der auf roll-call keinen bock mehr hat und sich seinen platz so erkämpft!!!


WENN DU DIE MÖGLICHKEIT ZUFÄLLIG BEKOMMST, das ebenso zu tun - würdest du das nicht auch so machen? Oder würdest du zum Wohle aller darauf verzichten?

Ach stimmt, ich hab mal eine Story gehört von 4 Leutchen, die auf Backstage-Sonderbehandlung verzichtet haben und sich lieber in die erste Reihe gestellt haben. Halte ich aber für eine Legende. Wer kann denn so doof sein? Oder warst du das sogar? :shock: :lol:


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BeitragVerfasst: 17.12.2011 14:49 
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jerseylady hat geschrieben:
Wie war das noch seinerzeit mit den Pit-Zwillingen? Das ging doch damals in die Richtung, kann mich aber nur mehr dunkel dran erinnern. :roll:


LOOOOOOL - die hatte ich ganz verdrängt, jl :lol: :lol:
Mir fällt da noch die "Sheffield-Psychopathin" 2003 ein. :lol:


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BeitragVerfasst: 17.12.2011 14:53 
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um mal ein bissl meine filosophie zu sagen.

da kann ich das was Mary-Nick gerade geschieben hat recht geben.

Elisabeth ist ein ganz andere fall. sie ist damals beim warten in Rome angefahren worden beim warten und dabei schwerst verletzt gewesen. Sie ist aber immer da und wartet genau so wie die andere fans vor dem stadion. sie stelt sich nich mitteig direct vor Bruce. aber da gibt es ja auch manche die sich "verkaufen" würden um dort zu stehn. oder der macker vor schicken um dann selbst gestyled sich nach vorne zu betteln "mein Freund ist da und hält mein platzt frei. oder vater der für sein tochter sich breit macht und dann auch noch ein aufstand probt wenn jemand fielleicht durch das Bruce am buhnen rand komt ein bissl mehr gedruckt wird. ODER ÜBERHAUPT ELTREN DIE IHNE KINDER MIT IM PIT SCHLEPEN UND DIE DANN FAST AUF DER BUHNE WERFEN UM SO " IN THE PICTURE" ohne hörschutz bei Bruce zu kommen.

Aber naja die vorfreude für die tour sind wieder riesig und ich werde auch wieder mal ein par tage auf eine harte boden durchbringen und fiel plauderen mit leute aus aller welt.


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BeitragVerfasst: 17.12.2011 15:07 
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Mary-Nick hat geschrieben:

Ich denke aber, für viele der Reisenden ist es nicht nur die Bewunderung oder diese fast teeniehafte Begeisterung für einen Musiker, die sie antreibt - sondern eben etwas ganz anderes. Mal so völlig konträr zu dem leben, was man im Alltag hat, mit Menschen unterwegs sein, die man gerne mag und das einfach als besonderen Event im Leben zu betrachten.

Mir geht es jedenfalls so - ich arbeite in einer Branche, in der High-Heels und Kostümchenzwang herrscht. Mich im Bruce-Shirt (oder Gelbshirt) oder poofend und müffelnd vor irgendeinem Stadion können sich die wenigsten meiner Kollegen und Angestellten bildlich vorstellen. Sollen sie aber auch gar nicht - denn für mich ist diese Konzertreiserei auch ein Stück weit Ausbruch aus dem Alltag.

Nun gut, man könnte sagen - mensch - dann buch dir doch 3 Wochen Robinson Club auf Fuerte oder flieg sonstwo hin, ehe du einen Großteil deines Jahresurlaubs verplemperst. Und dann? Was nehme ich von 3 Wochen stumpf am Pool liegen und Cocktails auf all-inklusive-Basis in den Rachen schütten für mein Leben mit? Gar nix. Nicht viele Erinnerungen, außer vielleicht, dass das Buffet im Hotel scheiße war und man sich über die ganzen fettbäuchigen Deutschen, die schon morgens um 6 ihre Liege mit einem Handtuch reservieren, den ganzen Urlaub über aufgeregt hat.
Von einer Konzerttour nehme ich Erinnerungen mit, die mir auch in ganz beschissenen Zeiten in meinem Leben ein Grinsen aufs Gesicht zaubern.

Ist mein Alltag vielleicht so langweilig, dass man so etwas braucht? Ja - wahrscheinlich. Mein Job fordert mich, macht Spaß, ist nicht langweilig - aber man kann ja nicht nur für die Arbeit leben. Ansonsten das alte Lied: Arbeiten, nach Hause, Familie bzw. Kind, Butze aufräumen, schlafen, arbeiten.... und das 52 Wochen am Stück. Und das wird den meisten hier so gehen, nehme ich an.
Und jeder hat seine Art sich das Gegengewicht dazu zu wählen. Ich nehme die Option Konzertreisen. Weil ich für einen Survival-Trip nach Nepal einfach zu faul und bequem bin. :lol:


Darauf das Konzertreisen mit Springsteen eine Alternative zu einem Robinson-Urlaub :shock: ,oder einem Nepal-Trip sind,bzw. sein könnten, wäre ich in diesem Leben nicht gekommen.

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Es kann nicht sein,was nicht sein darf


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BeitragVerfasst: 17.12.2011 15:11 
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Mary-Nick hat geschrieben:
Nun gut, man könnte sagen - mensch - dann buch dir doch 3 Wochen Robinson Club auf Fuerte oder flieg sonstwo hin, ehe du einen Großteil deines Jahresurlaubs verplemperst. Und dann? Was nehme ich von 3 Wochen stumpf am Pool liegen und Cocktails auf all-inklusive-Basis in den Rachen schütten für mein Leben mit? Gar nix. Nicht viele Erinnerungen, außer vielleicht, dass das Buffet im Hotel scheiße war und man sich über die ganzen fettbäuchigen Deutschen, die schon morgens um 6 ihre Liege mit einem Handtuch reservieren, den ganzen Urlaub über aufgeregt hat.
Von einer Konzerttour nehme ich Erinnerungen mit, die mir auch in ganz beschissenen Zeiten in meinem Leben ein Grinsen aufs Gesicht zaubern.


Ich glaub, das trifft es für viele hier ganz gut.

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Things that keep people human is the ability to keep dreaming. (Bruce Springsteen) :wish


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BeitragVerfasst: 17.12.2011 15:23 
boss49 hat geschrieben:
Mary-Nick hat geschrieben:
Nun gut, man könnte sagen - mensch - dann buch dir doch 3 Wochen Robinson Club auf Fuerte oder flieg sonstwo hin, ehe du einen Großteil deines Jahresurlaubs verplemperst. Und dann? Was nehme ich von 3 Wochen stumpf am Pool liegen und Cocktails auf all-inklusive-Basis in den Rachen schütten für mein Leben mit? Gar nix. Nicht viele Erinnerungen, außer vielleicht, dass das Buffet im Hotel scheiße war und man sich über die ganzen fettbäuchigen Deutschen, die schon morgens um 6 ihre Liege mit einem Handtuch reservieren, den ganzen Urlaub über aufgeregt hat.
Von einer Konzerttour nehme ich Erinnerungen mit, die mir auch in ganz beschissenen Zeiten in meinem Leben ein Grinsen aufs Gesicht zaubern.


Ich glaub, das trifft es für viele hier ganz gut.
Definitiv! Für mich jedenfalls schon.
Nur die Sache mit High-Heels und Kostümchen das ganze Jahr über sehe ich etwas anders :wink:


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BeitragVerfasst: 17.12.2011 15:35 
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Mary-Nick hat geschrieben:
jerseylady hat geschrieben:
Wie war das noch seinerzeit mit den Pit-Zwillingen? Das ging doch damals in die Richtung, kann mich aber nur mehr dunkel dran erinnern. :roll:


LOOOOOOL - die hatte ich ganz verdrängt, jl :lol: :lol:
Mir fällt da noch die "Sheffield-Psychopathin" 2003 ein. :lol:


Die Dutch Twins kenne ich, aber wer ist die Sheffield Dame? :rofl


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BeitragVerfasst: 17.12.2011 15:48 
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Mary-Nick hat geschrieben:
Geronimo und bossfan, ich kann Euch auch total verstehen von Eurem Standpunkt aus! Und akzeptiere das total. Ich kann auch damit leben, dass man über mich schmunzelt - warum auch nicht, denn ich selbst kann über mich, was diese Konzertreiserei angeht, auch schmunzeln.

Ich denke aber, für viele der Reisenden ist es nicht nur die Bewunderung oder diese fast teeniehafte Begeisterung für einen Musiker, die sie antreibt - sondern eben etwas ganz anderes. Mal so völlig konträr zu dem leben, was man im Alltag hat, mit Menschen unterwegs sein, die man gerne mag und das einfach als besonderen Event im Leben zu betrachten.

Mir geht es jedenfalls so - ich arbeite in einer Branche, in der High-Heels und Kostümchenzwang herrscht. Mich im Bruce-Shirt (oder Gelbshirt) oder poofend und müffelnd vor irgendeinem Stadion können sich die wenigsten meiner Kollegen und Angestellten bildlich vorstellen. Sollen sie aber auch gar nicht - denn für mich ist diese Konzertreiserei auch ein Stück weit Ausbruch aus dem Alltag.

Nun gut, man könnte sagen - mensch - dann buch dir doch 3 Wochen Robinson Club auf Fuerte oder flieg sonstwo hin, ehe du einen Großteil deines Jahresurlaubs verplemperst. Und dann? Was nehme ich von 3 Wochen stumpf am Pool liegen und Cocktails auf all-inklusive-Basis in den Rachen schütten für mein Leben mit? Gar nix. Nicht viele Erinnerungen, außer vielleicht, dass das Buffet im Hotel scheiße war und man sich über die ganzen fettbäuchigen Deutschen, die schon morgens um 6 ihre Liege mit einem Handtuch reservieren, den ganzen Urlaub über aufgeregt hat.
Von einer Konzerttour nehme ich Erinnerungen mit, die mir auch in ganz beschissenen Zeiten in meinem Leben ein Grinsen aufs Gesicht zaubern.

Ist mein Alltag vielleicht so langweilig, dass man so etwas braucht? Ja - wahrscheinlich. Mein Job fordert mich, macht Spaß, ist nicht langweilig - aber man kann ja nicht nur für die Arbeit leben. Ansonsten das alte Lied: Arbeiten, nach Hause, Familie bzw. Kind, Butze aufräumen, schlafen, arbeiten.... und das 52 Wochen am Stück. Und das wird den meisten hier so gehen, nehme ich an.
Und jeder hat seine Art sich das Gegengewicht dazu zu wählen. Ich nehme die Option Konzertreisen. Weil ich für einen Survival-Trip nach Nepal einfach zu faul und bequem bin. :lol:


Ich zitiere den ganzen Beitrag, weil zwischen dem von Mary-Nick und meiner Antwort schon so viele andere stehen. Mary-Nick, toller Beitrag, den ich just so unterschreiben würde. Wobei mich Nepal schon mal interessieren würde...

Und warum so viele auf die erste Reihe scharf sind, versteh ich nicht. Leute, Bruce schwitzt und hat manchmal auch eine feuchte Aussprache. Man kann Konzerte auch von außerhalb der "splash zone" genießen.


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BeitragVerfasst: 17.12.2011 16:53 
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Tesmi hat geschrieben:
um mal ein bissl meine filosophie zu sagen.

da kann ich das was Mary-Nick gerade geschieben hat recht geben.

Elisabeth ist ein ganz andere fall. sie ist damals beim warten in Rome angefahren worden beim warten und dabei schwerst verletzt gewesen. Sie ist aber immer da und wartet genau so wie die andere fans vor dem stadion. sie stelt sich nich mitteig direct vor Bruce. aber da gibt es ja auch manche die sich "verkaufen" würden um dort zu stehn. oder der macker vor schicken um dann selbst gestyled sich nach vorne zu betteln "mein Freund ist da und hält mein platzt frei. oder vater der für sein tochter sich breit macht und dann auch noch ein aufstand probt wenn jemand fielleicht durch das Bruce am buhnen rand komt ein bissl mehr gedruckt wird. ODER ÜBERHAUPT ELTREN DIE IHNE KINDER MIT IM PIT SCHLEPEN UND DIE DANN FAST AUF DER BUHNE WERFEN UM SO " IN THE PICTURE" ohne hörschutz bei Bruce zu kommen.

Aber naja die vorfreus ist reif fürde für die tour sind wieder riesig und ich werde auch wieder mal ein par tage auf eine harte boden durchbringen und fiel plauderen mit leute aus aller welt.

Oh oh Elisabeth,es ist reif für ein Theateraufführung,man bin ich froh auf die Tribüne zu sein. :lol: Da kann ich auch stehen und geniesen :P

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BeitragVerfasst: 18.12.2011 11:21 
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Meine Befürchtung hinsichtlich der FoS-Tickets geht dahin, dass Besitzer solcher Tickets für sich das RECHT reklamieren, auch bei Ankunft kurz vor Konzertbeginn ganz vorne stehen zu dürfen, WEIL sie ja extra dafür bezahlt haben.
Den Deutschen geht einfach der Wille ab, eine vorgefundene Situation so hinzunehmen wie sie ist.
Das war auf den letzten Touren ohne FoS-Tickets so, und wird auch diesmal so bleiben.
Nur durch die FoS-Tickets verlagert sich die Problematik INS Stadion.
Wer früher sich beim Einlass als Spätkommer in die Schlange vorgedrängelt hat, wird es jetzt im Stadion im FoS-Bereich versuchen.
Das Argument bleibt für diese Leute das Gleiche: Ich hab genauso bezahlt wie Ihr, alles andere regelt Frechheir und Skrupellosigkeit.
Besonders für Köln hab ich da so meine Befürchtungen, da dort der "FRONT OF STAGE"- Bereich riesig ist und Plätze an der Mittellinie diese Beschreibung nicht mehr verdienen.

2012 wird es für mich vermutlich 7 Konzerte geben, mehr als auf jeder anderen Tour.
Es kann gut sein, daß ich, wenn sich der Nebel auf dem Ticket-Schlachtfeld wieder gehoben hat, nochmal konzertmäßig abspecke.

Für jedes Konzert gibt es Gründe, zum einen, weil durch die Kombi FoS-Ticket und FoS-Größe wirklich ein stressfreies Vorne-mit-dabei-Erlebnis möglich werden könnte, das andere Konzert ist Heimspiel und der Anreiseaufwand nahe Null, die internationalen Konzerte finden in tollen Städten statt, deren touristische Erkundung die Balance zum erhöhten Aufwand darstellen.

Wichtig bleibt für mich der Spass und das Wieder-Sich-Einlassen-Können auf das neue Konzerterlebnis.
Bei zu schneller Konzertfolge ist das schwierig und darum bin ich mit meiner Tourplanung noch nicht am Ende.

FoS hat Vorteile- ganz klar. Nirgendwo im Innenraum hat man soviel Platz, wie in der ersten (oder zweiten) Absperrung.
Aus sicherheitstechnischen Gründen werden diese Bereiche mit Luft kalkuliert, soll heissen, das Sardinenbüchsen-Feeling muß nicht entstehen.
Ob dies während des Konzertes so bleibt, liegt an den Leuten selbst.
Werden die Reihen vorne zusammengeschoben, entsteht im hinteren Pit zwangsweise Tanzsaal-Atmosphäre. Bei den Leuten hinter der Absperrung weckte das jedesmal Unmut "Da wäre doch auch noch Platz für uns gewesen". Dieses Ansinnen ist nun mit der preislichen Extra-Kategorie nachvollziehbar ausgeschlossen.

Soundtechnisch ist der Pit-Bereich ganz vorne vor der Bühne in Stadien meist eine Katastrophe, weil dieser Bereich von den riesigen Lautsprechertürmen nicht abgedeckt wird, sondern fast nur der Stage-Sound zu hören ist, meist ganz erheblich zu Lasten des Gesangs-Mikros.

Von daher hat auch der 6 Uhr-Standpunkt, wenn auch weiter von der Bühne weg, akkustisch seine Vorteile.

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BeitragVerfasst: 18.12.2011 13:08 
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laß Dir doch eine eigene Absperrung anfertigen

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BeitragVerfasst: 18.12.2011 13:15 
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Für nen Troll-Käfig gibt es wahrhaftig andere Kandidaten :roll:

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BeitragVerfasst: 18.12.2011 13:22 
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poor!!!
aber du Held und offensichtlich Allwissender:
Woher weißt NUR du wo die Absperrung in Köln ist?
Entnimmst du dieses Wissen dem veranschaulichenden Bildchen bei eventim, oder weißt du wirklich was?
Oder verunsicherst du gerne andere Leute?

Bisher sind das einfach nur unbewiesene SPEKULATIONEN.
Dein Troll.
und jetzt Butter bei die Fische, wenn du jemand als Troll bezeichnest, dann zeige doch mal der Allgemeinheit, was du weißt.

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BeitragVerfasst: 18.12.2011 14:48 
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Die Auflistung von Pro und Contra für den FOS-Bereich war völlig sachlich und ohne jede Polemik.
Die erste Einlassung auf deinen Post hat dieses Niveau verlassen, scher dich nicht weiter darum!

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