Erstaunlich, was sich hier in kürzester Zeit an Posts gesammelt hat. Hat ja fast den Roll Call-Thread eingeholt.
Konnte mich gestern Abend nicht an der regen Diskussion beteiligen, da ich bei Steve Earle - großartig!!! - war (sehr ausgewogene Setlist übrigens
). Habe da aber auch einige Bruce-Fans gesehen und mit Zweien (nicht hier im Forum) angeregt diskutiert - u. a. über das Für und Wider der Album-Shows
und wie viel Glück man braucht, um endlich mal seinen Wunschtitel zu hören! Marek und Anke haben nun auch schon einige Shows besucht, auf der WB-Tour allerdings bisher "nur" Berlin und demnächst noch Leipzig, waren aber über die Setlists bestens informiert (beide bevorzugen übrigens Non-Album-Shows). Wir haben übrigens ganz hervorragend und sachlich miteinander diskutiert - so wie es unter gleichgesinnten Fans üblich ist bzw. sein sollte. Da spielte auch überhaupt keine Rolle, wer wie viele Shows besucht hat.
Eigentlich wollte ich mich aus den Diskussionen hier weitestgehend heraushalten und dachte, mit meinem ersten Post das Meiste gesagt zu haben. Ich habe mich zu vielen hier jetzt auch wieder angesprochenen Punkten ja bereits in den jeweiligen Setlist-Watching-Threads geäußert, sodass ich auf eine Wiederholung verzichten wollte. Ist aber gar nicht so leicht, wenn man so Eure Kommentare liest und macht ja auch Spaß.
@Donna D: Du dürftest aber hier die Ausnahme sein (bitte nicht als Kritik verstehen). Normalerweise kann man schon davon ausgehen, dass hier angemeldete User mit zig Einträgen auf dem Konto Fans sind und sich zumindest etwas eingehender für Bruce interessieren, zumal sich wolf meines Wissens ja zeitweise auch in anderen Bruce-Foren, zumindest passiv, aufhält. Ob die jetzt alle Insiderwissen haben (müssen), ist doch unbedeutend. Der Begriff "Außenstehender" kam ja auch von wolf und ist vielleicht etwas unglücklich gewählt.
Interessant, wie positiv sich - ich glaub' es war swani-girl - über Padua geàußert hat. Bei BTX und GL habe ich von einigen anderen, Dagewesenen eher das Gegenteil gelesen, was einmal mehr beweist, erstens wie subjektiv die Eindrücke sind und zweitens, dass auch Fans, die bereits zig Konzerte gesehen haben, noch ihre Freude haben können und insoweit auch gut einschätzen können, ob z. B. Mailand, das von der Mehrheit viel positiver bewertet wurde, nun schlechter oder gar langweilig für diejenige Person war.