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 Betreff des Beitrags: Wie doof sind Journalisten?
BeitragVerfasst: 23.06.2008 17:03 
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http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,15 ... 41,00.html


unglaublich, ja fast schon beleidigend und im gesetzterem Alter bin ich auch nicht wenn ich es noch schaffe mit 20km/h in den PIT zu rennen oder? ;)

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East-Berlin 1988 - my first Show!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie doof sind Journalisten?
BeitragVerfasst: 23.06.2008 17:11 
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SilverPalomino hat geschrieben:
http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,561241,00.html


Habe mich über den Herren auch schon aufgeregt ohne Ende und ihm heute eine Email geschrieben, um meinem Unmut Luft zu machen. So ein Vollpfosten.
Alleine dieses "er hat noch nicht mal ein paar Worte über Danny Federici fallen lassen" und es so dargestellt, als sei Bruce ein gefühlsloser Mensch, der sein Reportoire runterspielt und sich am Begrabschen lassen aufgeilt.
Diesen Artikel kann man wirklich getrost als Grillanzünder nehmen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie doof sind Journalisten?
BeitragVerfasst: 23.06.2008 17:13 
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Hab mich auch schon aufgeregt.
Wenn ich das lese, schmeiß ich mich jetzt noch weg vor lachen und reg mich doch wieder auf........

Auszug aus der "Hamburger Morgen Post":

"Seiner hat die Größe eines Tapeziertisches, und gar nichts trennt ihn von kreischenden Mädels, die sich an seine Schenkel klammern und ihm auch mal ans Gemächt fassen. Nicht ganz ungefährlich für beide Beteiligten - schließlich spielt Springsteen-Gattin Patti Scialfa nur ein paar Meter weiter hinten grad mit gesenktem Kopf die Geige. Irgendwann ist im Tumult dann auch das Mikro weg, und ein lachender Superstar muss um den Besitz rangeln."

Schön verGEIGT der Herr Journalist...... :gun

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1999 München/Leipzig
2002 Berlin
2003 Schalke/Ludwigshafen
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2007 Mannheim
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2012 Frankfurt/Köln
2013 München/Leipzig
to be continued...


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie doof sind Journalisten?
BeitragVerfasst: 23.06.2008 17:17 
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Joesan hat geschrieben:
Hab mich auch schon aufgeregt.
Wenn ich das lese, schmeiß ich mich jetzt noch weg vor lachen und reg mich doch wieder auf........

Auszug aus der "Hamburger Morgen Post":

"Seiner hat die Größe eines Tapeziertisches, und gar nichts trennt ihn von kreischenden Mädels, die sich an seine Schenkel klammern und ihm auch mal ans Gemächt fassen. Nicht ganz ungefährlich für beide Beteiligten - schließlich spielt Springsteen-Gattin Patti Scialfa nur ein paar Meter weiter hinten grad mit gesenktem Kopf die Geige. Irgendwann ist im Tumult dann auch das Mikro weg, und ein lachender Superstar muss um den Besitz rangeln."

Schön verGEIGT der Herr Journalist...... :gun


Naja - gegen die Mopo ist die Bild-Zeitung die reinste Intellektuellen Lektüre. Die bringen solche journalistischen Rechercheleistungen andauernd. :lol:
Dass Paddy Geige spielt - dieser Bericht hat meinen "All Time Favourite" "Er hat aber nicht seinen grössten Hit Born in the USA gespielt" (hat er wohl - aber akustisch) ja echt vom Thron geschubst.

Weltklasse. *mal schnell zum Kiosk lauf, um die Mopo zu kaufen. Sowas gehört eigentlich an die Klotür*


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie doof sind Journalisten?
BeitragVerfasst: 23.06.2008 17:35 
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Also so schlecht find ich den Artikel gar nicht. Er ist ehrlich und das darf er auch sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wie doof sind Journalisten?
BeitragVerfasst: 23.06.2008 17:57 
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Ich finde den Spiegel-Artikel eigentlich auch ganz okay, zumal man wirklich den Eindruck, dass der Kollege auch weiß, worüber er schreibt.

Ich bin selbst Journalist und möchte mal eine Lanze brechen für alle "Patty spielt Geige"- und "BITUSA hat er nicht gespielt"-Verzapfer. Dieses Dummgeschreibe ist in den meisten Fällen zwar dem Umstand geschuldet, dass der Journalist nicht gut recherchiert, doch oft genug hat er die Zeit dazu gar nicht. Verlage in Deutschland fahren eine so schlimme Personalpolitik, beschäftigten kaum noch Angestellte (um Sozialabgaben zu sparen) und verheizen ihre freien Journalisten. Gut möglich, dass der Mensch gerade von irgendeiner Bilanzpressekonferenz kam, sich am Abend zuvor Celine Dion reintun musste, morgens quer durchs Rathaus geschleift wurde, danach bei der Mitgliederversammlung des Terrierclubs war und nebenbei noch einen Aufmacher über die Energiepreisentwicklung schreiben muss. Das alles muss am nächsten Tag natürlich in der Zeitung stehen (oder in einer Stunde online sein), und das Tageshonorar beträgt dann 17,20 Euro. Und das ist wirklich nicht übertrieben, das passiert jeden Tag in ganz Deutschland, und alle erwarten einen sauber recherchierten 1A-Journalismus. Das haut nicht hin.

Also, seid nicht zu ungnädig mit uns.

_________________
'92 Frankfurt / '93 Berlin / '96 Hamburg / '99 Köln, Regensburg, Berlin, Bremen / '03 Gelsenkirchen, Hamburg / '05 Hamburg / '06 Frankfurt, Hamburg / '07 Köln / '08 Hamburg / '09 München, Frankfurt / '12 Köln, Berlin / '13 München, Hannover, Leipzig


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie doof sind Journalisten?
BeitragVerfasst: 23.06.2008 18:55 
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Olliblue hat geschrieben:

Also, seid nicht zu ungnädig mit uns.


Naja - aber ist es nicht überall so? Ich bin Designerin. Auch mit wenig Zeit und Termindruck ohne Ende. Wenn ich mir da auch nur kitzekleine Fehler erlaube, kann ich mir gleich einen ganzen Auftrag an die Kloschüssel tackern.
Und die Zeit, sich zu informieren, WER da auf der Bühne steht und WAS da gespielt wird - das kann man auch von einem Redakteur im Termindruck erwarten. Zumal er die Zeit vor Ort hat, wo man entspannt in der Presselounge sitzt und eine Menge Kollegen neben sich, die man fragen kann.
Und als "Fan" reagiert man dann besonders akribisch.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie doof sind Journalisten?
BeitragVerfasst: 23.06.2008 19:01 
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Sage wir es mal so, die lieben Journalisten mögen sich bitte etwas besser vorbereiten und wenn nötig einen Tag später auch gerne einen Nachtrag schreiben, der etwas mehr der Wahrheit entspricht :roll:

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Danny Federici 23.Januar 1950-17.April 2008
Clarence Clemons 11.Januar 1942-18.Juni 2011

Lost but not forgotten. May they rest in peace !!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie doof sind Journalisten?
BeitragVerfasst: 23.06.2008 19:49 
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Mary-Nick hat geschrieben:
Zumal er die Zeit vor Ort hat, wo man entspannt in der Presselounge sitzt und eine Menge Kollegen neben sich, die man fragen kann.
Und als "Fan" reagiert man dann besonders akribisch.


Na, wenn das so ist, dann kann ich den Kollegen nur gratulieren. Aber so ist das eben in 95 Prozent der Fälle nicht. Man kommt für drei Songs, verschafft sich einen Eindruck, dann muss man weiter zum nächsten Termin. Oder, noch schlimmer, man hat sowieso keine Lust auf die Musik und geht nur hin, weil man muss. Natürlich sollte jeder Journalist eine Qualitätsanforderung an sich selbst stellen. Ich weiß aber auch von sehr, sehr vielen Verlagen, die mittlerweile völlig auf Lektoren verzichten und einfach die Devise ausgeben: "Mit Fehlern in den Texten - auch mit sehr vielen Fehlern - können wir sehr viel besser leben als mit teuren Journalisten." Mit anderen Worten: Inhalt und Qualität sind völlig zweitrangig, nur kosten darf das ganze bitte nichts. Und das ist dann der Unterschied zum Designerstück: Das kauft keiner, wenn es kaputt ist. Die Zeitung kaufen - immer noch - alle.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wie doof sind Journalisten?
BeitragVerfasst: 23.06.2008 20:36 
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Ich kann dich verstehen, arbeite selbst seit einem Jahr als Musikjournalistin - aber beim Spiegel sollte man ein bisschen mehr Wert auf Qualität legen. Und nicht gleich so möchtegern-allwissend über Danny berichten, das ist ja zum Heulen.

Und zu den anderen Berichten: die Autoren arbeiten doch in der Kultur - deswegen scheint mir dein Kommentar

Zitat:
Gut möglich, dass der Mensch gerade von irgendeiner Bilanzpressekonferenz kam, sich am Abend zuvor Celine Dion reintun musste, morgens quer durchs Rathaus geschleift wurde, danach bei der Mitgliederversammlung des Terrierclubs war und nebenbei noch einen Aufmacher über die Energiepreisentwicklung schreiben muss.


doch ein wenig zu "stilisiert" ;) auch wenn ich weiß, was du damit sagen willst. Ich habe bisher in keiner Redaktion gearbeitet, wo man alle Ressorts simultan abdecken müsste.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wie doof sind Journalisten?
BeitragVerfasst: 23.06.2008 20:52 
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Esquire hat geschrieben:
Ich kann dich verstehen, arbeite selbst seit einem Jahr als Musikjournalistin - aber beim Spiegel sollte man ein bisschen mehr Wert auf Qualität legen. Und nicht gleich so möchtegern-allwissend über Danny berichten, das ist ja zum Heulen.

Und zu den anderen Berichten: die Autoren arbeiten doch in der Kultur - deswegen scheint mir dein Kommentar

Zitat:
Gut möglich, dass der Mensch gerade von irgendeiner Bilanzpressekonferenz kam, sich am Abend zuvor Celine Dion reintun musste, morgens quer durchs Rathaus geschleift wurde, danach bei der Mitgliederversammlung des Terrierclubs war und nebenbei noch einen Aufmacher über die Energiepreisentwicklung schreiben muss.


doch ein wenig zu "stilisiert" ;) auch wenn ich weiß, was du damit sagen willst. Ich habe bisher in keiner Redaktion gearbeitet, wo man alle Ressorts simultan abdecken müsste.


Wo du Recht hast, haste Recht. Bei der nächsten Tour dann bitte einen ausführlichen Bericht von dir in den Zeitungen dieser Welt.

Man muss aber auch sagen: Musik ist Sache des Geschmacks. Vielleicht gefällt dem Autor das letzte Album eh nicht so gut und vielleicht nimmt er Bruce auch anders wahr als wir. Lasst ihn schreiben, wer dabei war, weiß was es alles zu berichten gibt.

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Will Darlin' tyrants and kings fall to the same fate
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 Betreff des Beitrags: Re: Wie doof sind Journalisten?
BeitragVerfasst: 24.06.2008 05:31 
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Ich bin immer noch hin-und hergerissen, ob ich die beiden Bonbons von Bruce jetzt lutschen oder in Kunstharz eingießen soll...........
Wäre der Konsum Frevel am Boss? :oops: :oops:

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Show a little faith, there's magic in the nightdancer.......


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 Betreff des Beitrags: Re: Wie doof sind Journalisten?
BeitragVerfasst: 24.06.2008 08:15 
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Esquire hat geschrieben:
Ich kann dich verstehen, arbeite selbst seit einem Jahr als Musikjournalistin - aber beim Spiegel sollte man ein bisschen mehr Wert auf Qualität legen. Und nicht gleich so möchtegern-allwissend über Danny berichten, das ist ja zum Heulen.

doch ein wenig zu "stilisiert" ;) auch wenn ich weiß, was du damit sagen willst. Ich habe bisher in keiner Redaktion gearbeitet, wo man alle Ressorts simultan abdecken müsste.


Qualitativ ist der Spiegelartikel schon gut, er hat aber eben auch subjetiv geprägte Einflüsse. Aber das macht den Spiegel doch auch aus.

Übrigens: Ich arbeite in genau so einer Redaktion. Morgens renne ich ins Rathaus, mittags schreibe ich einen PR-Text für Firma XY, nachmittags recherchiere ich einen Artikel über weitreichende Baumaßnahmen in Lübeck und abends gucke ich mir an, was an Konzerten und Theaterstücken besprechenswert wäre. Und ich muss sogar meine Fotos selber machen. Das ist gerade bei kleineren Tageszeitungen, Onlinegazetten und Anzeigenblättern mittlerweile Gang und Gäbe. Aber ich freue mich für Dich, dass Du augenscheinlich eine Redaktion erwischt hast, wo das nicht so ist. :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Wie doof sind Journalisten?
BeitragVerfasst: 24.06.2008 08:49 
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Olliblue hat geschrieben:
Ich finde den Spiegel-Artikel eigentlich auch ganz okay, zumal man wirklich den Eindruck, dass der Kollege auch weiß, worüber er schreibt.

Ich bin selbst Journalist und möchte mal eine Lanze brechen für alle "Patty spielt Geige"- und "BITUSA hat er nicht gespielt"-Verzapfer. Dieses Dummgeschreibe ist in den meisten Fällen zwar dem Umstand geschuldet, dass der Journalist nicht gut recherchiert, doch oft genug hat er die Zeit dazu gar nicht. Verlage in Deutschland fahren eine so schlimme Personalpolitik, beschäftigten kaum noch Angestellte (um Sozialabgaben zu sparen) und verheizen ihre freien Journalisten. Gut möglich, dass der Mensch gerade von irgendeiner Bilanzpressekonferenz kam, sich am Abend zuvor Celine Dion reintun musste, morgens quer durchs Rathaus geschleift wurde, danach bei der Mitgliederversammlung des Terrierclubs war und nebenbei noch einen Aufmacher über die Energiepreisentwicklung schreiben muss. Das alles muss am nächsten Tag natürlich in der Zeitung stehen (oder in einer Stunde online sein), und das Tageshonorar beträgt dann 17,20 Euro. Und das ist wirklich nicht übertrieben, das passiert jeden Tag in ganz Deutschland, und alle erwarten einen sauber recherchierten 1A-Journalismus. Das haut nicht hin.

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Das ist aber doch eine interessante Arbeitsauffassung.
Vielleicht sollte man auf Seite Eins der Zeitung jedesmal den Hinweis bringen:
"Nicht alles, was Sie hier lesen, stimmt. Aber wir hatten leider nicht die Zeit, unsere Arbeit ordentlich zu machen."
:roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Wie doof sind Journalisten?
BeitragVerfasst: 24.06.2008 10:08 
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Fehler wie mit Patti/Soozie sollten eigentlich nicht passieren, klar. Aber was leicht aus dem Blickfeld gerät ist, dass wir hier im Forum eben Fans sind, die sich (in der Regel) ziemlich gut auskennen. Für die meisten Journalisten ist ein Springsteen-Konzert nur einer von vielen Jobs, die im Laufe eines Jahres zu erledigen sind und um echte Experten handelt es sich nur in Ausnahmefällen. Ob Bruce, Bon Jovi, Celine Dion, Madonna, Iron Maiden oder Robbie Williams: In vielen Fällen macht einer alles - kennt aber natürlich nicht alles wirklich gut.


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