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 Betreff des Beitrags: Boss statt Ball
BeitragVerfasst: 09.04.2009 23:19 
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Habe einen schönen Beitrag auf Spiegel-Online gefunden. Fand ich sehr interessant.

Zitat:
Springsteen im Stadion? Für SPIEGEL-ONLINE-Autor Peter Luley bislang ein Tabu. Eine geschenkte Karte trieb ihn nun doch zum Boss-Konzert in die Hamburger Fußball-Arena. Und wie war's? Der Kundendienst war gut, aber die ganz großen Bruce-Momente blieben aus.

Keine essentiellen Beschwerden, so viel vorweg. "3:2, unglaublich", kommentiert Bruce Springsteen um 19.50 Uhr kurz und auf Deutsch den Erfolg der DFB-Elf gegen Portugal, um dann mit einem furiosen Viererpack in sein zweites Deutschland-Konzert zu starten. "Out in the street", "Radio Nowhere", "Prove it all night" und "The Promised Land" markieren eine starke, dekadenumspannende Ouvertüre. Die Frage "Can you feel the spirit now?" leitet direkt über zu "Spirit in the Night".

Der Boss, angetan mit schwarzem Hemd und imposanten Unterarm-Schweißbändern, präsentiert sich gut gelaunt und als Star zum Anfassen - im Wortsinn: Er taucht vom Bühnenrand ins Publikum, schäkert mit einem ganz kleinen Nachwuchsfan. Sammelt die auf Plakaten hochgehaltenen Song-Wünsche ein. Und bringt mit "Something in the Night" gleich den nächsten Klassiker.

Dafür, dass ich mein erstes Springsteen-Stadion-Konzert mit rund 20-jähriger Verspätung erlebe, lässt sich die Sache dann doch recht genießbar an. Als Teenager 1985/86 mit dem Springsteen-Virus infiziert, hatte ich mich vom "Born in the USA"-Album rückwärts durchs Springsteensche Œuvre gehört. Die erste Gelegenheit zum Konzertbesuch ergab sich im Rahmen der "Tunnel of Love"-Tour 1987/88, doch mein bereits erworbenes Ticket fürs Frankfurter Waldstadion verkaufte ich nach schweren inneren Kämpfen wieder: Das weichgespülte Pop-Album mit dem Country-Krawatten Cover – so wollte ich den Boss dann doch nicht kennenlernen.

Arena-Rock zum Anfassen
In der Folge hatte meine Liebe zu Springsteen das unsägliche Doppelalbum "Human Touch" und "Lucky Town" zu überstehen, und es dauerte bis zum altersweisen Soloalbum "The Ghost of Tom Joad" 1996, bis ich zu meinem ersten Springsteen-Live-Erlebnis kam: im unwirtlichen Hamburger Congress Centrum, dafür aber sehr intensiv und nah. Um doch auch mal die E Street Band zu sehen, besuchte ich 1999 den Gig in der Berliner Wuhlheide – schon größer, aber immer noch vergleichsweise familiär. Einen noch größeren Rahmen hätte ich aus schierer Skepsis gegenüber Stadion-Rock wohl nicht mehr angestrebt – hätten mir nicht Freunde das Ticket für die Hamburger Arena geschenkt.

Nun also: Wunschkonzert. "Sing, Stevie, sing", steht als Aufforderung an Gitarrist Steven van Zandt auf einem der Transparente, die der Meister aus dem Publikum eingesammelt hat. Springsteen nimmt es als Einladung, den B-Seiten-Kracher "Held up without a Gun" zu bringen, um dann – breitbeinig wie Cristiano Ronaldo beim Freistoß – zu einem dröhnenden "Atlantic City" überzugehen. Der Sound ist ein bisschen breiig, undefiniert, aber die Stimmung im Stadion geht in Ordnung. Die Ränge sind bis unters Dach besetzt; im Innenraum wird es hinten etwas luftig – es fehlen vielleicht 20 Prozent zur vollen Auslastung –, aber vorne, vor der Bühne, wird getobt. Als Springsteen nach einer knappen Stunde "Because the night" und "She's the one" mit schöner Harmonica anstimmt, ist es noch hell.

Bei "Dancing in the Dark" ist es immer noch nicht dunkel
Es folgt eine intensive Phase, in der Springsteen belegt, warum er den Beinamen "The Boss" trägt: Jetzt streut er mit "Living in the future" und "Meet me at Mary's place" neuere Songs ein, lässt seine Beine von Fans umklammern, rutscht auf Knien zum Bühnenrand und flirtet mit der schönen Anna im roten T-Shirt aus der ersten Reihe, in die sich auch die Konzertregie, die das Geschehen auf zwei Leinwände neben der Bühne bannt, sofort verliebt. Wo andere Acts versuchen müssen, ihr Publikum in Fahrt zu bringen, kann Springsteen es sich leisten, sogar beschwichtigende Gesten zu machen und den Band-Sound langsam runterzudimmen, damit der Chor des Publikums besser zur Geltung kommt. "Are you ready, Big Man?", leitet er, an Saxofonist Clarence Clemons gerichtet, den Evergreen "Sherry Darling" von "The River" ein, und während im Fanblock vorne wild mit den Armen gerudert wird, holen sich zu den Zeilen "I got some beer and the highway's free" auf den Rängen Männer in Trainingshosen Getränkenachschub.

Den Boss indes ficht das nicht an. "Work for you love" singt er programmatisch und lässt das Publikum die erste Strophe von "Hungry Heart" intonieren. Nach einem kurzen Intermezzo mit Songs von "The Rising" und "Magic" markiert nach gut zwei Stunden "Badlands" den Siedepunkt des Konzerts. Nun stehen und tanzen auch die meisten auf den Rängen, was Springsteen zu einem Rock'n'Roll-Medley inspiriert: "7 Nights of Rock", "Rosalita" und "Born to Run" bilden das Finale – und bei "Dancing in the Dark" ist es noch immer nicht dunkel.

Als Zugabe gibt's dann die folkige, im Zuge der Seeger-Sessions entstandene Hymne "American Land", wobei der Text im Hintergrund abläuft. Von den "Blacks, Germans and the Jews" ist da die Rede, die das Einwandererland Amerika einst zu ihrer Heimat machten – der einzige, sehr dezente Kommentar in Richtung eines neuen, womöglich wieder offeneren Amerika, wie es mit Barack Obama assoziiert wird.

Und was war mit Fußball?
Mit ein paar "Hamburg"- und "Deutschland"-Rufen verabschiedet sich der Boss – und das größtenteils schon etwas gesetztere Publikum wirkt gut bedient. Allzu große Anstrengungen, den Meister noch einmal auf die Bühne zu zwingen, werden nach dieser zwei Stunden und 45 Minuten langen Strecke nicht mehr unternommen – manch einer strebt gedanklich wohl schon dem Parkplatz zu oder erinnert sich an das parallel ausgetragene EM-Viertelfinalspiel Niederlande – Russland, das in den Innenräumen der Logenplätze ohnehin auf den Bildschirmen flimmert.

Ein bisschen was von Fußball-Vergnügen hatte ja auch dieses Konzert: Soliden Dienst am Kunden muss man Springsteen ja noch immer bescheinigen, und Spaß am Spiel, es jeden Abend aufs Neue zu beweisen, hat der fast 60-Jährige, der nun über Paris nach Spanien weiterzieht und dort die Stadien Camp Nou und Bernabeu rockt, ganz offensichtlich auch noch.

Nur eine persönliche Ansprache, ein Intro im Stil der legendären "River"-Rede oder ein Bruce-Solo mit Gitarre – das gab es diesmal genauso wenig wie ein paar Worte zum Tod seines langjährigen Organisten Danny Federici. Vielleicht haben solche Moll-Momente ja auch einfach keinen Platz im Stadion. Wohin der musikalische Weg Springsteen nach dieser Tour führen wird, scheint wieder einmal offen – wenn aber noch ein Wunsch gestattet ist: Es dürften ruhig wieder kleinere Spielstätten sein.

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"You sleep and dream of your buddies Charlie and Jim
And wake with the thick desert dust on your skin"


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 Betreff des Beitrags: Re: Boss statt Ball
BeitragVerfasst: 09.04.2009 23:45 
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little_steven hat geschrieben:
Habe einen schönen Beitrag auf Spiegel-Online gefunden. Fand ich sehr interessant.

Zitat:
Springsteen im Stadion? Für SPIEGEL-ONLINE-Autor Peter Luley bislang ein Tabu. Eine geschenkte Karte trieb ihn nun doch zum Boss-Konzert in die Hamburger Fußball-Arena. Und wie war's? Der Kundendienst war gut, aber die ganz großen Bruce-Momente blieben aus.

Keine essentiellen Beschwerden, so viel vorweg. "3:2, unglaublich", kommentiert Bruce Springsteen um 19.50 Uhr kurz und auf Deutsch den Erfolg der DFB-Elf gegen Portugal, um dann mit einem furiosen Viererpack in sein zweites Deutschland-Konzert zu starten. "Out in the street", "Radio Nowhere", "Prove it all night" und "The Promised Land" markieren eine starke, dekadenumspannende Ouvertüre. Die Frage "Can you feel the spirit now?" leitet direkt über zu "Spirit in the Night".

Der Boss, angetan mit schwarzem Hemd und imposanten Unterarm-Schweißbändern, präsentiert sich gut gelaunt und als Star zum Anfassen - im Wortsinn: Er taucht vom Bühnenrand ins Publikum, schäkert mit einem ganz kleinen Nachwuchsfan. Sammelt die auf Plakaten hochgehaltenen Song-Wünsche ein. Und bringt mit "Something in the Night" gleich den nächsten Klassiker.

Dafür, dass ich mein erstes Springsteen-Stadion-Konzert mit rund 20-jähriger Verspätung erlebe, lässt sich die Sache dann doch recht genießbar an. Als Teenager 1985/86 mit dem Springsteen-Virus infiziert, hatte ich mich vom "Born in the USA"-Album rückwärts durchs Springsteensche Œuvre gehört. Die erste Gelegenheit zum Konzertbesuch ergab sich im Rahmen der "Tunnel of Love"-Tour 1987/88, doch mein bereits erworbenes Ticket fürs Frankfurter Waldstadion verkaufte ich nach schweren inneren Kämpfen wieder: Das weichgespülte Pop-Album mit dem Country-Krawatten Cover – so wollte ich den Boss dann doch nicht kennenlernen.

Arena-Rock zum Anfassen
In der Folge hatte meine Liebe zu Springsteen das unsägliche Doppelalbum "Human Touch" und "Lucky Town" zu überstehen, und es dauerte bis zum altersweisen Soloalbum "The Ghost of Tom Joad" 1996, bis ich zu meinem ersten Springsteen-Live-Erlebnis kam: im unwirtlichen Hamburger Congress Centrum, dafür aber sehr intensiv und nah. Um doch auch mal die E Street Band zu sehen, besuchte ich 1999 den Gig in der Berliner Wuhlheide – schon größer, aber immer noch vergleichsweise familiär. Einen noch größeren Rahmen hätte ich aus schierer Skepsis gegenüber Stadion-Rock wohl nicht mehr angestrebt – hätten mir nicht Freunde das Ticket für die Hamburger Arena geschenkt.

Nun also: Wunschkonzert. "Sing, Stevie, sing", steht als Aufforderung an Gitarrist Steven van Zandt auf einem der Transparente, die der Meister aus dem Publikum eingesammelt hat. Springsteen nimmt es als Einladung, den B-Seiten-Kracher "Held up without a Gun" zu bringen, um dann – breitbeinig wie Cristiano Ronaldo beim Freistoß – zu einem dröhnenden "Atlantic City" überzugehen. Der Sound ist ein bisschen breiig, undefiniert, aber die Stimmung im Stadion geht in Ordnung. Die Ränge sind bis unters Dach besetzt; im Innenraum wird es hinten etwas luftig – es fehlen vielleicht 20 Prozent zur vollen Auslastung –, aber vorne, vor der Bühne, wird getobt. Als Springsteen nach einer knappen Stunde "Because the night" und "She's the one" mit schöner Harmonica anstimmt, ist es noch hell.

Bei "Dancing in the Dark" ist es immer noch nicht dunkel
Es folgt eine intensive Phase, in der Springsteen belegt, warum er den Beinamen "The Boss" trägt: Jetzt streut er mit "Living in the future" und "Meet me at Mary's place" neuere Songs ein, lässt seine Beine von Fans umklammern, rutscht auf Knien zum Bühnenrand und flirtet mit der schönen Anna im roten T-Shirt aus der ersten Reihe, in die sich auch die Konzertregie, die das Geschehen auf zwei Leinwände neben der Bühne bannt, sofort verliebt. Wo andere Acts versuchen müssen, ihr Publikum in Fahrt zu bringen, kann Springsteen es sich leisten, sogar beschwichtigende Gesten zu machen und den Band-Sound langsam runterzudimmen, damit der Chor des Publikums besser zur Geltung kommt. "Are you ready, Big Man?", leitet er, an Saxofonist Clarence Clemons gerichtet, den Evergreen "Sherry Darling" von "The River" ein, und während im Fanblock vorne wild mit den Armen gerudert wird, holen sich zu den Zeilen "I got some beer and the highway's free" auf den Rängen Männer in Trainingshosen Getränkenachschub.

Den Boss indes ficht das nicht an. "Work for you love" singt er programmatisch und lässt das Publikum die erste Strophe von "Hungry Heart" intonieren. Nach einem kurzen Intermezzo mit Songs von "The Rising" und "Magic" markiert nach gut zwei Stunden "Badlands" den Siedepunkt des Konzerts. Nun stehen und tanzen auch die meisten auf den Rängen, was Springsteen zu einem Rock'n'Roll-Medley inspiriert: "7 Nights of Rock", "Rosalita" und "Born to Run" bilden das Finale – und bei "Dancing in the Dark" ist es noch immer nicht dunkel.

Als Zugabe gibt's dann die folkige, im Zuge der Seeger-Sessions entstandene Hymne "American Land", wobei der Text im Hintergrund abläuft. Von den "Blacks, Germans and the Jews" ist da die Rede, die das Einwandererland Amerika einst zu ihrer Heimat machten – der einzige, sehr dezente Kommentar in Richtung eines neuen, womöglich wieder offeneren Amerika, wie es mit Barack Obama assoziiert wird.

Und was war mit Fußball?
Mit ein paar "Hamburg"- und "Deutschland"-Rufen verabschiedet sich der Boss – und das größtenteils schon etwas gesetztere Publikum wirkt gut bedient. Allzu große Anstrengungen, den Meister noch einmal auf die Bühne zu zwingen, werden nach dieser zwei Stunden und 45 Minuten langen Strecke nicht mehr unternommen – manch einer strebt gedanklich wohl schon dem Parkplatz zu oder erinnert sich an das parallel ausgetragene EM-Viertelfinalspiel Niederlande – Russland, das in den Innenräumen der Logenplätze ohnehin auf den Bildschirmen flimmert.

Ein bisschen was von Fußball-Vergnügen hatte ja auch dieses Konzert: Soliden Dienst am Kunden muss man Springsteen ja noch immer bescheinigen, und Spaß am Spiel, es jeden Abend aufs Neue zu beweisen, hat der fast 60-Jährige, der nun über Paris nach Spanien weiterzieht und dort die Stadien Camp Nou und Bernabeu rockt, ganz offensichtlich auch noch.

Nur eine persönliche Ansprache, ein Intro im Stil der legendären "River"-Rede oder ein Bruce-Solo mit Gitarre – das gab es diesmal genauso wenig wie ein paar Worte zum Tod seines langjährigen Organisten Danny Federici. Vielleicht haben solche Moll-Momente ja auch einfach keinen Platz im Stadion. Wohin der musikalische Weg Springsteen nach dieser Tour führen wird, scheint wieder einmal offen – wenn aber noch ein Wunsch gestattet ist: Es dürften ruhig wieder kleinere Spielstätten sein.


vielleicht sehr schön ????? Geschmackssache....auf jeden Fall ....................URALT !!!!!

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 Betreff des Beitrags: Re: Boss statt Ball
BeitragVerfasst: 10.04.2009 10:22 
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Wohnort: Schwarzwald
ich kannte den Artikel noch nicht
Dankeschön :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Boss statt Ball
BeitragVerfasst: 10.04.2009 23:17 
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Magic hat geschrieben:
ich kannte den Artikel noch nicht
Dankeschön :D


@Magic - Bitte schön, gern gescheh'n. Kannte den Artikel auch noch nicht und bin durch Zufall drauf gestoßen. Ist immer ganz interessant zu wissen, wie Nicht-E-Streeter über Bruce und seine Musik denken und wie sie es hinterher sehen. Aber ich fand den Beitrag auf jeden Fall schön und wollte ihn nicht vorenthalten.

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