Bruce Springsteen Forum

die musste in deinem Profil umstellen.

da bin ich voll auf deiner seite,auch wenn es für pro niedecken hier öfter was auf die mütze gibt!

habe kein Problem mit Herrn Niedecken, nur solange er sich nicht wieder so "blamiert" wie in Köln letztes Jahr, aber das hatten wir ja schon diskutiert....

hungry heart in hamburg(mit wolle)wäre tourpremiere oder täusche ich mich da?

nö, bei mir ist auch alles auf met eingestellt, und trotzdem zwei Std. diff.! Aber egal, ich finde Setlist nach wie vor sehr, sehr gut!

lass den Niedecken in Hamburg mal zu Hause, wobeis mich net wundern wenn er da wieder aufkreuzt, naja immer wäre Hungry Heart eine Tour Premiere

Setlist von heut ist ok, aber auf ein paar Sachen kann ich verzichten. Spirit is geil, habs aber schon gesehen, daher mein Wunsch für diesen Slot mal was wie "Something In The Night" oder so.
"The River" muss ich auch net umbedingt haben, da wär mit "Incident" oder "Backstreets" lieber, naja, ich währe wenn ich da gewesen wäre sicher stolz mit der Setlist gewesen, aber ich denke da ist Luft nach oben für Hamburg.

bei mir ist Mitteleuropäische Zeit und der Haken bei Sommerzeit drin und absenden nicht vergessen, dann sollte es richtig sein.

The River würde ich schon nicht schlecht finden für Hamburg.
Aber ich hätte lieber Lost in the Flood oder Thunderroad.

Anstatt Girls in their summer clothes oder Glory Days vielleicht mal wieder Born in the usa. Kommt auf dieser Tour etwas zu kurz, wie ich finde.

gute nacht alle zusammen!ich freue mich auf die berichte morgen und wir sehen uns in hamburg!

Haben die nach "The River" noch lange gemacht?

hatte eben Anruf von melissa:

sie war wie immer mit ihrer CD bewaffnet und diesmal hat es persönlich geklappt mit Übergabe, die 1. Reihe hat wohl auch geholfen und der Flirtfaktor war wohl auch sehr hoch mit ihr und Bruce. Glückwunsch das es nun endlich geklappt hat und viel Spass in Amsterdam

es war sicher alles besser als Fussball heute abend

Und Bruce iss immer ne Reise wert

bis zum Ende natürlich.

Mein wohl verrücktestes Springsteen-Konzert bisher.

Zweimal Ausfall der Bühnentechnik führte zu einem halben Jackson Cage und 5/3 Radio Nowhere. Zum Schluß wollte Soozies Violine bei American Land nicht richtig, aber ansonsten ein Full-Power-Rock-Set.
Es gibt von unseren Stoneponies bestimmt so manche nette Anekdote zu berichten.
Schade, daß "None but the brave" aus dem Set geflogen ist, stand auf der Setliste. 2 Std 40, wenn man die Pannen zu Anfang rausrechnet, und das mit 27 Songs. Alle Achtung! "Working on the Highway" nahm kein Ende (gefühlte 14 Minuten!)
Kein Wolle, kein Patti, Bruce ließ so richtig die Rocksau raus.
Schade für die, die nicht mit dabei sein konnten, und super blöde für die, die sich für das Gurkengekicke entschieden haben.
So, jetzt muß ich erstmal ins Bett. Morgen Abend mehr zum Thema

Hier einer der ersten "offiziellen" Berichte...

Viele Grüße an STING -- ich nehm' dann auch mal jeden Atem(Strom)!!!

http://www.wz-newsline.de/sro.php?redid=255162 inkl. Fotos!!!
von Dieter Sieckmeyer

Rockmusik als Leistungssport


40 000 Fans feierten „The Boss“ am Montagabend in Düsseldorf. Doch zunächst einmal wurde Bruce Springsteen der Saft abgedreht.


Düsseldorf. Ausverkauft war die Show Montagabend in der Düsseldorfer LTU Arena. Trotz Fußball-EM. Mehr als 40 000 Fans ließen lieber den Rock als den Ball rollen und feierten „The Boss“. Bruce Springsteen bedankte sich zum Auftakt seiner Europatournee mit einem mehr als drei Stunden langen Konzert.
Pünktlich um 20.00 Uhr begrüßte der 59-Jährige die Zuschauer mit einem fast akzentfreien „Hallo Düsseldorf“. Danach wollte er mit dem Song „Jackson Cage“ loslegen, kam aber nur eine Strophe weit. Zur Verwunderung von Zuschauern und Musikern blieb eine Weile alles still. Stromausfall. Nach fünf Minuten Pause ging es dann mit dem zweiten Versuch weiter. Mit Rocksongs wie „Radio Nowhere“ brachte Springsteen das Publikum erst einmal auf Betriebstemperatur.
Die Bühne war nach dem „Police-Konzert“ stehengeblieben
Manchen Zuschauern kam die Bühne bekannt vor. Nicht ohne Grund. Es war nämlich die selbe, auf der „The Police“ vor einigen Tagen gespielt hatten. Der Veranstalter hatte sie einfach stehen lassen. So musste lediglich die Technik mit 25 Lkw an den Rhein gebracht werden.
Geprägt wurden die Songs von den beiden Ausnahmegitarristen Steven van Zandt und Nils Lofgren, die sich bei den Klassikern wie „Born to Run“ oder „Born in the USA“ mächtig ins Zeug legten. Neben den zahlreichen Hits gab es aber auch die ruhigeren Momente. Denn Springsteen spielte Songs aus fast allen Perioden seiner mehr als 40-jährigen Karriere.
In Deutschland ist Springsteen nur noch am 21. Juni in Hamburg zu sehen. Das Konzert ist allerdings bereits ausverkauft.