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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 07.08.2008 10:57 
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Smutje hat geschrieben:
Und wer nun mit "das wäre nicht mehr die wirkliche E-Street Band" argumentieren möchte den erinnere ich gerne an Namen wie Davis Sancious oder auch Vini Lopez.


Nun, die letztgenannten könnte er ja wieder aktivieren - und somit schließt sich der Kreis wieder. :wink:

Vom Können eines David Sancious hab ich mich erst dieses Jahr, am Zucchero-Konzert, überzeugen können. :)

Für mich war ja auch das Barcelona-Konzert das furiose Finale. @Bruceeta meinte damit wohl auch das Ende des Europa-Legs.

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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 07.08.2008 11:27 
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Smutje hat geschrieben:
Es gibt auch eine Lösung zwischen schwarz (solo) und weiß (ursprüngliche E-Street Band) - eine neu zusammengesetzte E-Street Band! Ich hätte kein Problem damit, wenn Max und Clarence durch zwei neue Bandmitglieder ersetzt werden. Und wer nun mit "das wäre nicht mehr die wirkliche E-Street Band" argumentieren möchte den erinnere ich gerne an Namen wie Davis Sancious oder auch Vini Lopez.


Sehe ich genau so. Denn ganz streng genommen ist die E-Street Band schon ohne Danny und auch (das wollen jetzt viele hier überhaupt nicht hören) ohne Patty, die bei den wenigsten Europa-Konzerten dabei war, nicht komplett.
Das ganze wird dann nicht mehr E-Street-Band heissen und eventuell auch ein wenig anders klingen (oder auch nicht). Spass machen wird es aber trotzdem.

Die Setlists der Europa-Konzerte sind meiner Meinung nach erst gegen Ende ziemlich ausgeufert. Wenn ich mir z.B. noch Düsseldorf anschaue, dort sind noch 6 Songs von Magic gespielt worden. Und auch jetzt am Ende sind es in den aller meisten Fällen immer 4 Songs gewesen. Ich bin mir nicht sicher (habe jetzt aber auch nicht nachgeschaut), ob es am Ende der Rising Tour immer noch mehr aktuelle Songs waren.

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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 07.08.2008 11:36 
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Kyle William hat geschrieben:
Ich bin mir nicht sicher (habe jetzt aber auch nicht nachgeschaut), ob es am Ende der Rising Tour immer noch mehr aktuelle Songs waren.


Habe jetzt interessehalber mal ein paar Setlists USA und Europa der Rising Tour 2003 durchgeschaut. Es waren immer zwischen 6 und 8 Songs von Rising dabei. So gesehen ist es bei der aktuellen Tour schon deutlich weniger. Zusätzlich ist mir aufgefallen, dass es damals aber auch schon Mega-Setlists waren - und zwar fast ohne Ausnahme !

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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 07.08.2008 11:57 
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daniela32de hat geschrieben:
Also ich lasse mich da überraschen. Schaut Euch mal die Stones an, die kommen auch immer wieder auf Tour. Weiss jetzt allerdings nicht ob sie so abgebaut haben, wie ihr das alle von Bruce und seinen Mannen erwartet, denn ich war noch nie auf einem Stones Konzert. Dann fällt mir noch Neil Young ein, ist glaube ich im gleichen Alter wie Bruce. Rod Stewart z.B. ist 65 und war dieses Jahr auf Tour. Klar ist es nicht mehr wie vor 20 Jahren aber damit kann man doch leben, oder? Warum muss ein Musiker dann aufhören, wenn er am Besten ist. Das ist doch seine Arbeit, sein Leben. Kann man nicht als Fan sagen: "Ich bin so happy ihn nochmal live gesehen zu haben". Für mich muss er nicht so fit, so gut sein, wie dieses Jahr.

Kann natürlich sein, dass Bruce das anders sieht. Eher so wie ihr. Fände ich dann aber sehr schade. Ich glaube nicht, dass man die E-Street-Band auflösen muss, weil ein Bandmitglied, so traurig und unfassbar es ist, gestorben ist. Über allem steht nun mal Bruce. Ich sage jetzt nicht, dass er alle Bandmitglieder ersetzen kann. Eigentlich hängt es ja am Big Man, der nicht mehr so fit ist, kann sich ja nächstes Jahr wieder ändern. Und an Max, der wohl andere Verpflichtungen hat. Die anderen sind doch froh, wenn sie auf Tour gehen können. Sie müssen ja auch Geld verdienen.

Ich wäre auch mit einer Solo-Tour zufrieden. Die E-Street Band wäre mir allerdings auch lieber. Ich glaube fest daran, dass sie nochmal, nach einer neuen gemeinsamen CD in ein, zwei Jahren, erneut auf Tour gehen. Keine Stadiontour, aber eine schöne Hallentournee, wo sie mehr als 2 Orte in Deutschland ansteuern.


Laßt Euch doch überraschen! Für mich ist die E-Street Band ein kleines Familienunternehmen mit dem Boss als Oberhaupt. Er selbst sprüht vor Energie, hat Spaß und läßt uns daran teilhaben. Leute in knapp 6 Wochen wird er 59 Jahre alt und manch einer könnte froh sein noch so fit und agil zu sein. Er selbst wird sich sicher nicht aufs Abstellgleis stellen. Natürlich hat er seine Eckpfeiler in der Band auf die er nicht verzichten möchte, aber ist nicht jeder (auch wir) in irgendeiner Art und Weise ersetzbar? Irgendwie wird es schon weitergehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 07.08.2008 12:20 
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Magic hat geschrieben:
bruceeta hat geschrieben:
dem tollen Finale in Barcelona.


Finale in Barcelona? :shock:

Ähem... die Tour ist noch nicht zu Ende, da waren noch ein paar Shows nach Barcelona und es werden auch noch (bis jetzt) acht an der Zahl kommen....


tschuldige, ich meinte damit in Europa. :oops: JL hat das schon richtig verstanden.
Selbstverständlich weiß ich, daß es in den USA noch weitergeht und daß Du auch mal wieder - was ich Dir von Herzen gönne - dabei sein kannst.

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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 07.08.2008 12:34 
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Ach ja, noch etwas, was unter dieses Thema fällt.
Das Konzert mit Bruce in Hamburg hat mich dermaßen
beeindruckt, daß an Carlos Santana, der am 14.7. in Düsseldorf war, gar nicht so recht Freude aufkam. :twisted:

Wie hatte ich mich auf seine schönen alten und neuen Songs gefreut und darauf, ihn nach 31 Jahren mal wieder zu sehen. Dieser " alte Woodstock-Sack ".... :devil

Meine Freundin meinte dann auch zu mir "Du, unter uns, aber nicht weitersagen, der Bruce steckt mir noch ganz schön in den Knochen. Das hier ist ganz nett, aber geht nicht unter die Haut." Danke, Bruce dann auch. Noch eine "Verdächtige" mehr.

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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 07.08.2008 13:34 
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bruceeta hat geschrieben:
Magic hat geschrieben:
bruceeta hat geschrieben:
dem tollen Finale in Barcelona.


Finale in Barcelona? :shock:

Ähem... die Tour ist noch nicht zu Ende, da waren noch ein paar Shows nach Barcelona und es werden auch noch (bis jetzt) acht an der Zahl kommen....


tschuldige, ich meinte damit in Europa. :oops: JL hat das schon richtig verstanden.
Selbstverständlich weiß ich, daß es in den USA noch weitergeht


:D

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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 07.08.2008 13:35 
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bruceeta hat geschrieben:
Ach ja, noch etwas, was unter dieses Thema fällt.
Das Konzert mit Bruce in Hamburg hat mich dermaßen
beeindruckt, daß an Carlos Santana, der am 14.7. in Düsseldorf war, gar nicht so recht Freude aufkam. :twisted:

Wie hatte ich mich auf seine schönen alten und neuen Songs gefreut und darauf, ihn nach 31 Jahren mal wieder zu sehen. Dieser " alte Woodstock-Sack ".... :devil

Meine Freundin meinte dann auch zu mir "Du, unter uns, aber nicht weitersagen, der Bruce steckt mir noch ganz schön in den Knochen. Das hier ist ganz nett, aber geht nicht unter die Haut." Danke, Bruce dann auch. Noch eine "Verdächtige" mehr.


kann ich gut nachvollziehen
war "zwischendurch" auch bei 2 anderen Konzerten, aber der Bruce und die E Street Band wirkten noch dermaßen auf mich ein, dass ich mir diese 2 Konzerte auch hätte sparen können...

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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 07.08.2008 14:39 
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Also das mit der Original ESB ist so eine Sache. ESB ohne "Little Steven" kann man sich heute doch kaum vorstellen, Bruce schreit ja auch mindestens 50 x "Steve" während der Shows. Ich persönlich habe mein erstes Bruce Konzert am 18.6.1985 gesehen und war seither regelmäßig bei seinen Konzerten. Einen gewissen Steven van Zandt habe ich mit Bruce zusammen aber das erste mal 14 (!) Jahre danach auf der Bühne gesehen, 1999 bei der REUNION Tour.

Dannys Tod war sicher ein Einschnitt für die Band und auch ein Wendepunkt der Tour. Ich denke, es ist allen bewusst geworden, wie schnell alles vorbei sein kann und das es wirklich die letzte Tour sein KÖNNTE.

KÖNNTE, aber nicht MUSS.

Ja, man kann den Verlauf der Tour so interpretieren, dass es wie ein grandioser Abschied war. Aber es könnte doch genauso gut sein, dass Bruce bewusst geworden ist, was wirklich "BRUCE SPRINGSTEEN" ausmacht: Nicht irgendwelche Nebenprojekte, so toll und interessant die auch sein mögen, sondern eben BRUCE SPRINGSTEEN AND THE E-STREET BAND mit all den tollen songs und der wirklich einmaligen Performance. Es gibt nichts Vergleichbares.

Mein "Bauchgefühl" sagt, dass wir die schneller wiedersehen werden, als wir denken. In München, Wien, Berlin und anderen vernachlässigten Weltstädten beispielsweise. Wenn die von der Bühne runterschauen auf die (in Europa) begeisterten Massen und in die strahlenden Gesichter einzelner Fans ... . Ich kann mir schlecht vorstellen, dass die so etwas nie wieder erleben wollen, wenn es eine Möglichkeit dazu gibt.

Solo oder mit anderen Kumpels kann Bruce doch noch touren wenn er 85 ist -fit wie er ist - vielleicht als "buena vista springsteen club" ...

_________________
München 85 * 88 * 93 * 99 * 03 * 05 * 09 * 13 * 16 - Frankfurt 06 * 09 - Zürich 12 * 16 -
Mannheim 07 - Hamburg 08 - Bern 09 - Berlin 12 - Hannover 13 - Leipzig 13


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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 07.08.2008 14:54 
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Zitat:
Ok, dann schaun wir uns halt wieder die Kirmesband an.


Hm, da fällt mir noch eine andere Möglichkeit ein...
Bruce könnte doch Teile seiner berühmt-berüchtigten Zweitband reaktivieren (weiß, was jetzt kommt: :gun :wink:).
Immerhin hat er 93 in den USA mit dieser Truppe eines seiner besten Konzerte ÜBERHAUPT abgeliefert.
Shane Fontayne könnte jetzt genau die richtige Bruce-Reife haben.
Und die göttliche Chrystal Taliefero ..................... :oops: :lol: :lol: :lol: ohnehin :!:

Gruß, Ethan

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Alles wird Bruce!


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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 07.08.2008 14:54 
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shut out the light hat geschrieben:
Also das mit der Original ESB ist so eine Sache. ESB ohne "Little Steven" kann man sich heute doch kaum vorstellen, Bruce schreit ja auch mindestens 50 x "Steve" während der Shows. Ich persönlich habe mein erstes Bruce Konzert am 18.6.1985 gesehen und war seither regelmäßig bei seinen Konzerten. Einen gewissen Steven van Zandt habe ich mit Bruce zusammen aber das erste mal 14 (!) Jahre danach auf der Bühne gesehen, 1999 bei der REUNION Tour.

Dannys Tod war sicher ein Einschnitt für die Band und auch ein Wendepunkt der Tour. Ich denke, es ist allen bewusst geworden, wie schnell alles vorbei sein kann und das es wirklich die letzte Tour sein KÖNNTE.

KÖNNTE, aber nicht MUSS.

Ja, man kann den Verlauf der Tour so interpretieren, dass es wie ein grandioser Abschied war. Aber es könnte doch genauso gut sein, dass Bruce bewusst geworden ist, was wirklich "BRUCE SPRINGSTEEN" ausmacht: Nicht irgendwelche Nebenprojekte, so toll und interessant die auch sein mögen, sondern eben BRUCE SPRINGSTEEN AND THE E-STREET BAND mit all den tollen songs und der wirklich einmaligen Performance. Es gibt nichts Vergleichbares.

Mein "Bauchgefühl" sagt, dass wir die schneller wiedersehen werden, als wir denken. In München, Wien, Berlin und anderen vernachlässigten Weltstädten beispielsweise. Wenn die von der Bühne runterschauen auf die (in Europa) begeisterten Massen und in die strahlenden Gesichter einzelner Fans ... . Ich kann mir schlecht vorstellen, dass die so etwas nie wieder erleben wollen, wenn es eine Möglichkeit dazu gibt.

Solo oder mit anderen Kumpels kann Bruce doch noch touren wenn er 85 ist -fit wie er ist - vielleicht als "buena vista springsteen club" ...


Ich denke nicht, dass Bruce seine Soloprojekte als "Nebenprojekte" sieht und nur das was zählt ist die E-Street Band. Jetzt gerade geht er voll auf mit seiner Band und das ist auch gut so. Er hat aber die Seeger Sessions genauso voll gelebt, wenn man das jetzt so sagen kann.
Genauso seine Soloprojekte. Nebraska ist doch kein "Nebenprodukt". Er braucht einfach Abwechslung. Er hat sich damals von der E-Street-Band getrennt, weil er etwas anderes machen wollte. Er wollte einen anderen Sound. Es hat ja Jahre gedauert bis zur Wiedervereinigung.

Er ist eben ein richtiger Künstler, der Herausforderungen sucht. Ich liebe seine Soloprojekte und als ich in München 2005 andächtig seinem Konzert gelauscht habe, habe ich die Band kein Stück vermisst. Ich habe keine Vergleiche gezogen und will sie auch heute nicht ziehen.

Im Gegenteil bin ich froh, dass ich Bruce so nahe, wie z.B. während seiner GOTJ Tour, erleben durfte. In einer kleinen Halle, dass war was wirklich Großes. Sowas geht nur ohne Band. Nur er mit Gitarre und Mundharmonika. Da bekomme ich heute noch das Flattern.

Man muss nicht immer vergleichen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 07.08.2008 15:05 
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Ethan Edwards hat geschrieben:
Und die göttliche Chrystal Taliefero ..................... :oops: :lol: :lol: :lol: ohnehin :!:


yes, die durfte ich nicht nur 93 in springsteens band erleben, sondern auch zweimal in der von john mellencamp. die dame hat jedenfalls power, das kann niemand bestreiten. :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 07.08.2008 15:08 
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shut out the light hat geschrieben:
Bruce schreit ja auch mindestens 50 x "Steve" während der Shows.

klar, weil Stevie ihn nicht hört, da muss er öfters nach im schreien ;-)

sorry....

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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 07.08.2008 15:38 
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Magic hat geschrieben:
shut out the light hat geschrieben:
Bruce schreit ja auch mindestens 50 x "Steve" während der Shows.

klar, weil Stevie ihn nicht hört, da muss er öfters nach im schreien ;-)

sorry....



...das war jetzt aber wirklich nicht nett :cry:


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 Betreff des Beitrags: Re: Magic Tour - ein Fazit
BeitragVerfasst: 07.08.2008 17:24 
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daniela32de hat geschrieben:
Ich denke nicht, dass Bruce seine Soloprojekte als "Nebenprojekte" sieht und nur das was zählt ist die E-Street Band. Jetzt gerade geht er voll auf mit seiner Band und das ist auch gut so. Er hat aber die Seeger Sessions genauso voll gelebt, wenn man das jetzt so sagen kann.
Genauso seine Soloprojekte. Nebraska ist doch kein "Nebenprodukt". Er braucht einfach Abwechslung. Er hat sich damals von der E-Street-Band getrennt, weil er etwas anderes machen wollte. Er wollte einen anderen Sound. Es hat ja Jahre gedauert bis zur Wiedervereinigung.

Er ist eben ein richtiger Künstler, der Herausforderungen sucht. Ich liebe seine Soloprojekte und als ich in München 2005 andächtig seinem Konzert gelauscht habe, habe ich die Band kein Stück vermisst. Ich habe keine Vergleiche gezogen und will sie auch heute nicht ziehen.

Im Gegenteil bin ich froh, dass ich Bruce so nahe, wie z.B. während seiner GOTJ Tour, erleben durfte. In einer kleinen Halle, dass war was wirklich Großes. Sowas geht nur ohne Band. Nur er mit Gitarre und Mundharmonika. Da bekomme ich heute noch das Flattern.

Man muss nicht immer vergleichen.


Sehr gut, das kann ich voll und ganz unterschreiben. Gerade diese Bandbreite macht den Künstler Bruce Springsteen so interessant - und hält seine Musik frisch.

Ich bin sehr froh, dass er sich die Freiheit nimmt, immer wieder neue Facetten an sich und seiner Musik zu entdecken. Und ich muss sagen, ich wäre enttäuscht, wenn er irgendwann zur reinen requesterfüllenden wandelnden Jukebox verkommen würde. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Gefahr bei ihm nicht besteht.

Er wird diese Tour zuende bringen, ein bisschen Urlaub machen - und wenn es ihn dann wieder in den Fingern juckt, dürfen wir uns alle wieder auf spannende neue Dinge freuen.


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