Bruce Springsteen Forum

Die Harley Days in Hamburg sind aber nicht zufällig dann, wenn Bruce dort auftritt? Wäre ja noch ein weiterer Anreiz dorthin zu düsen.

Faaker See ist für mich natürlich viel näher und steht auf jeden Fall bald wieder am "things I have to do" Plan.

@Joe - Gypsy biker - das triffts gut.

Hatte Deine Terminansage nicht mit dem Heimspiel in Verbindung gebracht.
Die Niederlage in München war unnötig wie ein Kropf. Im Rückspiel geht was!
Ich fasse es nicht. Schau mal:
http://www.hamburgharleydays.de/website.php

Also jetzt bin ich baff.

Das ist wohl ein Zeichen. Jetzt muss ich wirklich genau drüber nachdenken.

Ich fasse es auch nicht.

Da müssen jetzt wohl einige nachdenken Da wird sich Bruce ja wohl wirklich beim "Burn Out" auf der Reeperbahn sehen lassen

He

Warum sponsort Harley dann unsere Tickets nicht auch ?

Hamburg ist nicht Milwaukee ,außerdem wollen das deutsche Springsteen-Fans nicht

mich würde es nicht stören, wenn dann dadurch die Tix günstiger werden...

Mich auch nicht, in keinster Weise. Aber hier sind einige, die meinen, Bruce darf sich nicht vor einen Firmenkarren spannen lassen, weil dann der Heiligenschein nicht mehr so hell leuchtet. ...und im hier vorliegenden "Harley-Fall" kommt es den Fans in Milwaukee sogar zu gute, nämliche günstigere Tix.

Denke aber wirklich, daß Bruce während der Harley-Tage in Hamburg, vor allem bei der großen Rundfahrt, auf der Straße zu sehen sein wird.

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Denke aber wirklich, daß Bruce während der Harley-Tage in Hamburg, vor allem bei der großen Rundfahrt, auf der Straße zu sehen sein wird.[/quote]

das wäre ja mal was... ::vernei

Ich bin ehrlich gesagt froh, dass mal irgendwann jemand die kommerziellen und profitablen Möglichkeiten des Bruce Springsteen entdecket hat. Wäre damals niemand auf die glorreiche Idee gekommen, dass man mit ihm und seiner Musik Geld verdienen kann, würde ihn wahrscheinlich kein Mensch kennen. Natürlich haben Leute, die Springsteen in alle den Jahren unterstützt haben, kommerzielle Hintergedanken. Ja Gott sei Dank, denn es geht in dem Business nunmal auch darum, Musik zu verkaufen, damit möglichst viele Menschen zuhören.

Außerdem war Springsteen zu keinem Zeitpunkt ein Klassenkämpfer, der sich dagegen wehrt, dass der "Arbeiter gnadenlos ausgebeutet wird". Springsteen ist kein amerikansicher Hannes Wader und auch kein singender Oskar Lafontaine.

Er hat sicher seine politischen Ansichten, diese sind wohl eher linksliberal als konservativ (was immer das in den USA bedeutet). Immerhin hat er John Kerry unterstützt, und die Demokraten sind nicht gerade die Speerspitze des amerikanischen Sozialismus ...

Auch wenn er in seinen Texten gerne vom kleinen "Kumpel-aus-der-Vorstadt-so-einer-wie-ich-und-Du" singt - von der Revolution des Proletariats hat er nie gesungen, keine einzige Note. Und darum geht es nun wirklich nicht in seiner Musik.

Gestern bei American Chopper haben die Jungs von OCC ein Bike für Billy Joel gebaut. War ne coole Sendung und hat Billy mal von einer anderen Seite gezeigt. Ich mag ihn trotzdem noch