Ragman hat geschrieben:
The Rising ist grauenhaft überproduziert und hat unerträgliches Füllmaterial mit drauf (vor allem dieses grausige Let's Be Friends), das Songwriting war bei The Rising aber deutlich besser, das Gesamtkonzept wird besser eingehalten als bei Magic (ausgenommen wieder Let's Be Friends natürlich), Magic hat eine Reihe herausragender Lieder wirkt aber insgesamt etwas konfus. Radio Nowhere ist für das "Scene-Setting" ein hervorragender Opener, danach aber pendelt das Album irgendwie ziellos von einem Punkt zum anderen, erst der letzte Block, Magic-Last To Die-Long Walk Home-Devil's Arcade lässt wieder so etwas wie ein Konzept erkennen, und ist auch der mit Abstand beste Teil des Albums. Die Lieder dazwischen hätten noch mal gründlich überarbeitet gehört.
The Riesing überproduziert - hmmmm...; Füllmaterial - hmmmmm...
In diesen Dingen stimme ich nicht ganz ein. Einige Lieder find ich zwar auch ein wenig naja *höhepunktlos* z.B. Lets' be Friends
oder The Fuse, aber ganz so dramatisch sehe ich das nicht, dass es unerträglich sei.
Aber bei Magic stimme ich voll und ganz zu. Das erste Lied gibt gleich ein Wegzeig auf das Album, obwohl, wie schon gesagt, dann der rote Faden sich ein wenig auflöst und bei Magic wieder zusammen kommt