Guido hat geschrieben:
Gizmo hat geschrieben:
Klar: Eigentlich ist Born in the USA für sich allein genommen schon ein komplettes Best-Of-Album.
Frage am Rande: Warum heißt es dann "Born in the USA" und nicht "Best of" oder so?
Die ganzen Best-of-Alben (von wem auch immer) haben im Wesentlichen finanzielle Aspekte - meine ich. Auch wenn immer wieder beteuert wird, dass sie das Schaffen eines Künstlers über einen gewissen Zeitraum dokumentieren - was ja auch nicht ganz falsch sein muss.
Naja, auch die anderen Alben dürften im Wesentlichen finanzielle Aspekte haben - sonst würde sie die Plattenfirma nicht veröffentlichen. Aber Du hast natürlich Recht: Sowohl Best ofs, als auch Kompilationen sind für die Plattenfirmen (und auch die Künstler) was Feines: Kaum Produktionskosten und häufig hohe Verkäufe. Gerade Best-of-Platten stehen doch bei den Deutschen ganz hoch im Kurs. Da muss man Bruce noch danken, dass er zuletzt sogar 'ne ganz CD mit Rarities beigelegt hat.