"Klar kann Erfolg auch einen gewissen Druck erzeugen, beim nächsten Album nicht zu versagen, aber ich glaube, dass man sich Druck immer nur selbst macht. Als Band lassen wir uns davon nicht irritieren. Wir wachsen immer weiter zusammen." (Christina Stürmer)
Wer sie einmal live auf der Bühne erleben durfte, kann sich ihrer Wirkung, ihrer Stimme und der Kraft ihrer Songs nicht mehr entziehen. Christina Stürmer ist eine Powerfrau; sie überzeugt mit viel Talent, Persönlichkeit, Sympathie und einer erfrischenden Bodenständigkeit, wie man sie bei all dem Erfolg, den die 24-jährige in den letzten drei Jahren erreicht hat, nicht erwarten würde... Zusammen mit ihrer Band geht der mit österreichischen und deutschen Musikpreisen (Amadeus Award, Echo) honorierte Shootingstar weiter ihren musikalischen Weg, bleibt dabei authentisch und sieht sich als Teil einer kreativen Einheit, die nur ein Ziel verfolgt: Gute Musik und gute Liveshows!

Seit der Veröffentlichung ihres ersten Albums "Freier Fall", das zunächst nur in Österreich erschienen ist und sofort die Charts eroberte, war für Christina Stürmer klar, dass sich ihr Leben weg von der Buchhandlung (wo sie ihre Ausbildung gemacht und noch ein weiters Jahr gejobbt hat) hin zur Musik - und ausschließlich zur Musik! - entwickeln würde. Knapp ein Jahr später ging Christina Stürmer wieder ins Studio und nahm "Soll Das Wirklich Alles Sein" auf, ein noch erfolgreicheres Nachfolgealbum, das sie zu einem echten Geheimtipp in Österreichs Nachbarländern machte. "Als klar war, dass 'Schwarz/Weiß', eine Mischung aus den beiden ersten Alben, in Deutschland veröffentlicht wird, war ich natürlich total glücklich. Aber ich wusste, dass ich mir jeden Fan, jeden Hörer aufs Neue erspielen musste. Das war eine große Herausforderung und auch ein Traum, der wahr wurde." Nicht nur Ehrgeiz war der Antrieb, sondern der Wunsch, mit ihren Songs die Menschen genauso zu berühren, wie sie es zuvor in ihrer Heimat geschafft hatte: "Ich will keinen Bla-Bla-Brei singen, sondern Lieder, die Geschichten erzählen, die nah dran sind am Leben."

Durch den Erfolg von "Schwarz/Weiß" gehört Christina Stürmer nun auch in Deutschland zu den beliebtesten und erfolgreichsten Künstlerinnen. Nun wird mit Spannung das brandneue Album des Multitalents erwartet - doch von Erfolgsdruck lässt sich Christina Stürmer nicht beirren: "Natürlich ist man etwas nervös, aber ich empfinde keinen Druck. Den macht man sich ja meistens selbst und das spüren wir als Band überhaupt nicht. Wir haben im Studio unser Bestes gegeben!" Ein Großteil der neuen Songs entstand in enger Zusammenarbeit mit ihrer Band: Hartmut Kamm (Keyboard/ Gitarre), Oliver Varga (Gitarre), Gwenael Damman (Bass) und Klaus Perez- Salado (Drums). Die Songs auf dem neuen Album erzählen von den kleinen großen Momenten im Leben, die Themen kreisen u.a. um Liebe, Sommer, Revolution, und dem Gefühl, dass es okay ist, nicht immer perfekt zu sein. Was das neue Album für sie für eine Bedeutung hat? Christina Stürmer lächelt und hat sofort eine Antwort parat: "Es repräsentiert mich und die Band. Mir ist dieses Album sehr viel wert, ganz einfach, weil es näher an mir dran ist und eine Entwicklung widerspiegelt, auf die ich sehr stolz bin."
Quelle: amazon.de

„Lebe Lauter“: Christina Stürmer präsentiert ihr drittes Album
Zwei Tage vor der Veröffentlichung des neuen Albums „Lebe Lauter“ von Österreichs erfolgreichstem Popstar Christina Stürmer am Freitag lud ihre Plattenfirma Universal am Mittwoch zu einer Vorab-Präsentation in den Norden Wiens. Im Floridsdorfer Colosseum XXI machte Stürmer samt Band den versammelten Medien und einer Handvoll Fans, die beim kurzen Live-Auftritt für die nötige Stimmung sorgen sollten, ihre Aufwartung. Das Album selbst hat in Österreich dank Vorbestellungen bereits den Goldstatus erreicht.

Universal-Chef Hannes Eder weiß, was er an Stürmer hat und sparte während der Übergabe der zahlreichen Platin- und Gold-Alben daher nicht mit Lob. Immerhin, seit Falco gab es keinen heimischen Künstler, der sich im deutschsprachigen Raum so erfolgreich platzieren konnte. Triple Platin für das Debüt „Freier Fall“ oder Platin für die Live DVD „Wirklich Alles“ sind nur zwei Beispiele für die ansehnlichen Verkaufszahlen der Oberösterreicherin.

Dementsprechend groß war dann gestern auch der Medienandrang - mehrere Kamerateams und eine TV-Live-Übertragung ihres Auftritts inklusive. Dieser fiel dann mit einer Dauer von rund 30 Minuten etwas kurz aus, doch zeigte er, wohin Stürmers musikalische Entwicklung mit „Lebe Lauter“ geht - nämlich verstärkt in Richtung Rock. Für die Live-Umsetzung stand Stürmer ihre durch zahlreiche Auftritte bestens eingespielte Band zur Verfügung, die laut Plattenfirma diesmal auch mehr in die Entstehung der Songs involviert war.

Stürmers Erfolgsgeschichte wird jedenfalls mit „Lebe Lauter“ keineswegs zu Ende sein, ihr drittes Album - in Deutschland ist es das zweite Album, das veröffentlicht wird - erreichte in Österreich schon vor dem Erscheinen Goldstatus, die dazugehörige Single „Um Bei Dir Zu Sein“ erreichte aus dem Stand den ersten Platz der Austria Top 40. Christina Stürmer beweist auch noch nach mehr als drei Jahren, dass es ein Leben nach „Starmania“ gibt.
Quelle: http://www.dolomiten.it/nachrichten/art ... rtID=82233

Was ist Tokio Hotel?

Ich bin schockiert! Es wird hier ernsthaft über Christina Stürmer und Tokio Hotel diskutiert...

Ich bin schockiert! Es wird hier ernsthaft über Christina Stürmer und Tokio Hotel diskutiert...

ja, weil Christina Stürmer wirklich Qualität besitzt. Bei dem ganzen deutschsprachigen Einheitsbrei ist das nämlich eine Seltenheit.

Was mir da allerdings am meisten sauer aufstösst, ist halt wie üblich die Vermarktung. Den ganzen Tag wird die Stürmer rauf und runter gedudelt, dass es mir schon bei den Ohren rauskommt. Es gibt hier bei uns in Österreich aber andererseits noch wirklich gute, echte Musiker und Songwriter (nur mal Wolfgang Ambros genannt, der auch wieder eine sehr gute neue CD rausgebraucht hat). Das geht aber selbstverständlich unter, nicht mainstream-geeignet.

... sehr gute neue CD rausgebraucht hat

Na vielleicht liegts daran, das die meisten Leute keine gebrauchten CDs kaufen wollen ?

Sorry, konnte mich nicht zurückhalten.

Aber Floyd hat recht. Nur was höchste Profite verspricht, wird gepusht. Um den Künstler bzw. des Lieder scheints nicht mehr oder nur nachrangig zu gehen. Und schon gar nicht lassen "die" den Nachfrager über Verkaufszahlen oder so entscheiden, was gut ist und was nicht.

München (ots) - Erneut starke Quoten für POPSTARS. Mit
durchschnittlich 2,28 Millionen Zuschauern (19,3 Prozent Marktanteil) in der werberelevanten Zielgruppe war POPSTARS erneut das
erfolgreichste Programm des Tages. Bis zu 3,50 Millionen Zuschauer
verfolgten, wie die jungen Frauen 2620 Meter über dem Meeresspiegel
hart an sich arbeiteten. In der Zielgruppe der 14- bis 29-Jährigen
lag der Marktanteil bei 28,8 Prozent.

Vocal-Coaching, Tanzunterricht, Fitnesstraining - den 20
POPSTARS-Kandidatinnen wurden bereits in der ersten Wokshopwoche in
Ischgl einiges abverlangt. Das Motto der ersten Entscheidungsshow:
"Diven". Wer ist auf der Bühne eine wahre Diva? Wer konnte die
gestellten Aufgaben bewältigen? Und wer wird am Ende den Workshop
wieder verlassen müssen? Am gestrigen Donnerstagabend stand fest: Karmen, 20 Jahre aus Remseck am Neckar, Amy, 17 Jahre aus Bad Salzgitter und Hannah, 16 Jahre aus
Heidelberg mussten ihre Koffer packen. Die Kritikpunkte der Jury:
"Hannah, wir haben leider nicht genug Zeit, um dir großartige,
professionelle Flügel zu verpassen. Du bist fantastisch, aber
blutjung." Auch Karmen konnte die Jury in der Entscheidungsshow nicht überzeugen. Dieter Falk: "Wir konnten im Workshop keine richtige
Aufwärtsentwicklung erkennen. Du wirktest wie ein Fremdkörper
zwischen den anderen." Karmen weiß, was der Juror damit meinte: "Ich
hab mich schon angestrengt, habe aber gemerkt, dass es nicht so
klappt, wie es klappen sollte. Ich konnte es nie wirklich erklären.
In meinem Herzen hat es nie richtig gepasst." Und auch Amy musste,
trotz des großen Lobs der Jury, den Workshop verlassen: "Deine
Gruppenarbeit, deine Fairness, dein Zusammengehörigkeitsgefühl -
dafür bekommst du von uns eine Goldmedaille. Leider bist du nicht
das, was wir suchen. Wir können dich leider nicht mitnehmen."

Und das sind die 17 verbliebenen Mädchen:

Leo, 17, aus Bernshausen, Nina, 17, aus Hamburg, Ari, 19, aus Uitikon (Schweiz), Janina, 16, aus Ludwigshafen, Senna, 26, aus Frankfurt, Nadine, 16, aus Bad Sobernheim, Vanessa, 16, aus Ihringen, Kati, 19, und Alex, 17, aus München, Eliana, 20, aus Ulm, Mandy, 16, aus Bürstadt, Bahar, 17, aus Freiburg, Selma, 19, aus Salzburg (Österreich) Achan, 22, aus Stuttgart. Romina, 20 Jahre, aus Köln, Elvira, 19 Jahre, aus Dortmund, Kristina, 18 Jahre, aus Bad Neustadt und Vanessa Sophie, 19 Jahre, aus Sulzbach-Rosenberg.

POPSTARS, immer donnerstags, 20.15 Uhr auf ProSieben

Wie, hier wird ernsthaft diskutiert???