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 Betreff des Beitrags: Re: whitney houston gestorben
BeitragVerfasst: 16.02.2012 19:17 
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Bernie hat geschrieben:
racin hat geschrieben:
Joe Roberts hat geschrieben:
Schade um dieses große Talent!

Rest in piece.
Das ist aber bitterböse :shock:


Von ihr kann sich jeder ne Scheibe abschneiten!

Texassteak medium?

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"Let´s go my friend: one, two, three, four, klick..."


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 Betreff des Beitrags: Re: whitney houston gestorben
BeitragVerfasst: 16.02.2012 20:59 
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Medium wird da nichts mehr, sicherlich schon mehr als gut durch ... :(

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 Betreff des Beitrags: Re: whitney houston gestorben
BeitragVerfasst: 20.02.2012 21:12 
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racin hat geschrieben:
Joe Roberts hat geschrieben:
Schade um dieses große Talent!

Rest in piece.
Das ist aber bitterböse :shock:


War aber nur ein peinlicher Dreckfehler... :oops:

Das mit dem Talent war ernst gemeint!

Eine der größten Sängerinnen unserer Zeit.

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31 years burnin' down the road: 10 Länder, 26 Städte, 59 Shows

"Es wird behauptet, Glück gebe es immer nur in kleinen Momenten. Das stimmt nicht. Bei Bruce Springsteen dauert das Glück drei Stunden."(Rolling Stone 08/23)


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 Betreff des Beitrags: Re: whitney houston gestorben
BeitragVerfasst: 20.02.2012 22:29 
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Joe Roberts hat geschrieben:
Das mit dem Talent war ernst gemeint!

Eine der größten Sängerinnen unserer Zeit.



Das schlimme war das sie das auch immer zeigen wollte.
Ich finde das Gekreische über mehrere Oktaven unerträglich.

_________________
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Es kann nicht sein,was nicht sein darf


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 Betreff des Beitrags: Re: whitney houston gestorben
BeitragVerfasst: 20.02.2012 22:35 
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Geronimo hat geschrieben:
Joe Roberts hat geschrieben:
Das mit dem Talent war ernst gemeint!

Eine der größten Sängerinnen unserer Zeit.



Das schlimme war das sie das auch immer zeigen wollte.
Ich finde das Gekreische über mehrere Oktaven unerträglich.


Das scheinen Männer oft nicht zu mögen.
So findet mein Mann auch das Mariah Carey Gekreische schrecklich - während ich einige Songs (nicht alle) gut finde. Obwohl das neuere Zeugs mir auch nicht mehr so gefiel.

_________________
Bild I hear those voices that will not be drowned - Benjamin Britten


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 Betreff des Beitrags: Re: whitney houston gestorben
BeitragVerfasst: 21.02.2012 21:42 
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Donna D hat geschrieben:

Das scheinen Männer oft nicht zu mögen.
So findet mein Mann auch das Mariah Carey Gekreische schrecklich - während ich einige Songs (nicht alle) gut finde. Obwohl das neuere Zeugs mir auch nicht mehr so gefiel.



Oh ja..die ist auch schlimm. :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: whitney houston gestorben
BeitragVerfasst: 21.02.2012 22:30 
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Geronimo hat geschrieben:
Donna D hat geschrieben:

Das scheinen Männer oft nicht zu mögen.
So findet mein Mann auch das Mariah Carey Gekreische schrecklich - während ich einige Songs (nicht alle) gut finde. Obwohl das neuere Zeugs mir auch nicht mehr so gefiel.



Oh ja..die ist auch schlimm. :roll:



Wünsche mir ja schon lange einen "Gefällt mir" -Button!

Nein, gefallen tut mir eben nicht die Musik dieser "Kreisch-und-Quietsch-Dohlen", sondern die Beiträge, die meine völlige Übereinstimmung finden ...

Ganz schlimm, die beiden.
Der Inbegriff von akustischer Grausamkeit -
geht absolut gar nicht, da muß ich in der gleichen Sekunde den Sender wechseln.

Übrigens:
Ich spreche nicht schlecht über die Verstorbene, nur über ihre Musik!

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Grüße.


16.05.1993 | München
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 Betreff des Beitrags: whitney houston gestorben
BeitragVerfasst: 22.02.2012 22:17 
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Tramp69 hat geschrieben:

Es ist schon auffallend, wie viele Superstars an dem Ruhm zugrunde gehen und fast ein Wunder, wie es Bruce damals durch die 80er, als er dieser Superstar wurde, geschafft hat, da einigermaßen normal durchzukommen.



Ähm, ich will Deine rosarote Brille ja nicht zerstören, aber Bruce hatte schon heftig zu kämpfen mit all dem, hat auch seine Zeit auf der Therapeutencouch verbracht, sich durch 4 h Konzerte beinahe selbst zerstört (eben weil er nicht wusste, was er ohne Stage anfangen sollte). dann die ehe mit nem Model , l.a. etc

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 Betreff des Beitrags: Re: whitney houston gestorben
BeitragVerfasst: 23.02.2012 09:26 
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BornToRun75 hat geschrieben:
Tramp69 hat geschrieben:

Es ist schon auffallend, wie viele Superstars an dem Ruhm zugrunde gehen und fast ein Wunder, wie es Bruce damals durch die 80er, als er dieser Superstar wurde, geschafft hat, da einigermaßen normal durchzukommen.



Ähm, ich will Deine rosarote Brille ja nicht zerstören, aber Bruce hatte schon heftig zu kämpfen mit all dem, hat auch seine Zeit auf der Therapeutencouch verbracht, sich durch 4 h Konzerte beinahe selbst zerstört (eben weil er nicht wusste, was er ohne Stage anfangen sollte). dann die ehe mit nem Model , l.a. etc

Mit meiner rosaroten Brille habe ich so gut wie sämtliche Bücher über Bruce und Co. gelesen und weiß insoweit recht gut, durch welche "Täler" er vor allem Mitte bis Ende der 80er durchschritten ist. Selbst heute geht er ja noch regelmäßig zum Psycho-Doc, wenngleich Amerikaner zu diesen Dingen ja ein etwas anderes, lockeres Verhältnis haben als wir Deutsche. Aber im Vergleich zu sehr vielen anderen (den meisten?) Superstars hat er das doch recht gut überwunden und ist eben nicht im Drogen- und/oder Alkoholrausch versumpft. Indem er sich vor allem zum Höhepunkt seiner Karriere gegenüber der Presse eher rar gemacht hat, blieben ihm viele Skandale erspart. Selbst die Scheidung mit Julianne Philips ging relativ glimpflich über die Bühne. Rosarote Brille hin oder her: Ich finde das bewundernswert, denn üblich ist solch ein Lebensstil in diesen Kreisen (offenbar) nicht.


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 Betreff des Beitrags: Re: whitney houston gestorben
BeitragVerfasst: 23.02.2012 10:21 
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Tramp69 hat geschrieben:
Selbst heute geht er ja noch regelmäßig zum Psycho-Doc, wenngleich Amerikaner zu diesen Dingen ja ein etwas anderes, lockeres Verhältnis haben als wir Deutsche.



Wie wohl auch zu Schönheitsoperationen. :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: whitney houston gestorben
BeitragVerfasst: 23.02.2012 16:35 
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Geronimo hat geschrieben:
Tramp69 hat geschrieben:
Selbst heute geht er ja noch regelmäßig zum Psycho-Doc, wenngleich Amerikaner zu diesen Dingen ja ein etwas anderes, lockeres Verhältnis haben als wir Deutsche.



Wie wohl auch zu Schönheitsoperationen. :wink:


:shock: wieso :? Bild

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Bild I hear those voices that will not be drowned - Benjamin Britten


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 Betreff des Beitrags: Re: whitney houston gestorben
BeitragVerfasst: 23.02.2012 16:41 
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Donna D hat geschrieben:
Geronimo hat geschrieben:
Tramp69 hat geschrieben:
Selbst heute geht er ja noch regelmäßig zum Psycho-Doc, wenngleich Amerikaner zu diesen Dingen ja ein etwas anderes, lockeres Verhältnis haben als wir Deutsche.



Wie wohl auch zu Schönheitsoperationen. :wink:


:shock: wieso :? Bild


Ob da ne Operation noch was retten kann?

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eddzerdla obber


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 Betreff des Beitrags: Re: whitney houston gestorben
BeitragVerfasst: 23.02.2012 16:59 
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Bei Patti würde es m. E. völlig ausreichen, wenn sie die Haare nicht so aus der Stirn machen würde wie auf diesem Foto. So ist das einfach unpassend. Ansonsten bin ich mir sicher, dass auch sie schon mal hier und da gebotoxt hat. Allerdings sollte man berücksichtigen, dass auch Patti mittlerweile Ende 50 ist.


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