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Wie findet ihr den Film "Troja"?
Spitze 31%  31%  [ 5 ]
Mittel 44%  44%  [ 7 ]
Schlecht 25%  25%  [ 4 ]
Abstimmungen insgesamt : 16
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 Betreff des Beitrags: Troja
BeitragVerfasst: 21.05.2004 20:02 
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Was haltet ihr von dem Film "Troja"?
Hat jemand den Blockbuster gesehen? :?:

Bild
Die Story:
Wir schreiben das Jahr 1193 vor unserer Zeitrechnung. Paris, Prinz von Troja, stiehlt dem König von Sparta dessen Gattin Helena. Er entfacht dadurch einen Krieg, der über zehn Jahre die tapfersten Krieger und mutigsten Männer in der Ebene von Troja versammelt. Der Führer der Griechen ist Achilles (Brad Pitt), während die Hoffnungen der Trojaner auf den Schultern von Hektor (Eric Bana) liegen. Das Ende der Auseinandersetzung kennt (fast)jeder.

Meine Meinung zum Film.
Ein sehr aufwendiger Streifen,mit viel Kampfszenen,viel Gemetzel,vielen Göttern und eine Liebesromanze.
Peter O'Toole als König Priamos von Troja super!,Brad Pitt als Achilles absolut stark,Prinz Hector von Troja als ehrliche Haut,der feige Prinz Paris der den Krieg angezettelt hat,die schöne Helena,der machtgeile König von Griechenland Agamemnon usw.


Die Synchronstimme von Helena ist ätzend,die Kameraführung in den Kampfszenen hat mir missfallen es war alles zu schnell und undeutlich ins Szene gesetzt worden das fand ich negativ an dem Film. :!:
Das Buch von Homer "Ilias" wurde als Vorlage für den Spektakel genommen,kann es nicht urteilen wie nah der Regisseur Wolfgang Petersen sich an dem Buch gehalten hat!
Der Anfang ist witzig Achilles kämpft gegen den riesigen Feind blitzschnell bringt er ihn um,hat mich gewundert!
Der Schluss war kurz zu kurz empfand ich,Achilles wurde von Paris hinterrücks mit Pfeilen ermordet dann war sofort Schluss,es wurde nicht gezeigt was mit Paris und den anderen Trojanern passierte ob sie überlebten oder nicht?


Fazit:Wenn ich diesen Streifen mit "Gladiator" vergleiche und das tun viele,würde ich sagen "Troja" ist nicht ganz so gut ausgefallen.
Der Film ist gut,hat mir sogar ziemlich gut gefallen.
Nachher als ich Heim fuhr musste ich nachdenken wie kann es weiter gegangen sein? Eine Botschaft gibt der Film,dass viele Menschen sterben müssen wegen Macht und Liebe von nur einigen Leuten.Heute ist es genauso in dieser Welt!
Gerechtigkeit gab und gibt es nicht,Mut und Ehre wird nicht belohnt zumindest nicht in dieser Welt!


Empfehlenswert ist der Streifen allemal,obwohl es manchmal zu kitschig ist Hollywood-Produktion eben.


Woody :wink:

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Zuletzt geändert von Woody Guthrie am 26.05.2004 19:56, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 23.05.2004 16:58 
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Hab' den Film auch schon gesehen und fand ihn klasse. Mit der Kameraführung muss ich dir allerdings recht geben. Die ist viel zu hektisch und sprunghaft - ist mir aber auch bei anderen Filmen (u.a. Herr der Ringe) schon negativ aufgefallen.

Hundertprozentig genau hält sich Petersen nicht an die Ilias (im Abspann steht ja auch INSPIRIERT von Homers Ilias).
Z.B. wird die Liebesgeschichte in der Ilias so dargestellt, dass Helena geraubt wird, im Film geht sie freiwillig mit.
Achilles wird auch nicht von Paris erschossen und stirbt nicht innerhalb von Troja.
Und auch die zeitlichen Dimensionen sind völlig verschieden. Im Film wird die Handlung dargestellt, als ob sie in wenigen Wochen ablaufen würde, tatsächlich dauerte der trojanische Krieg 10 Jahre... usw.

Aber auf die ganzen Details kommt es meiner Meinung nach gar nicht so sehr an. Man bekommt insgesamt einen sehr guten Eindruck vom Geschehen und wenn man sich (so wie ich) im Latein-LK damit beschäftigt, ist es schon äußerst hilfreich, wenn man mit den ganzen Namen auch mal ein paar Gesichter verbinden kann.

Ein kleines Manko, das mir aufgefallen ist, ist dass die Handlung am Schluss extrem kurz zusammengefasst ist. Odysseus kriegt plötzlich die Idee mit dem Pferd und 2 Minuten später steht das fertige Pferd am Strand. Auch die Szene mit dem Hohepriester Laokoon und den Seeschlangen, die ihn erwürgen, wurde in diesem Zusammenhang weggelassen.

Insgesamt aber ein klasse Film, den ich nur wärmstens empfehlen kann.

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 Betreff des Beitrags: Troja
BeitragVerfasst: 24.05.2004 17:17 
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Ein kurzes Interview mit "Achilles" Brad Pitt zum Film.

Was war reizvoll daran, den Halbgott Achilles zu spielen?
Am interessantesten an der Figur finde ich, dass sie auf Grund von Erfahrungen handelt. Achilles ist nicht geformt durch Lehren oder Glauben, sondern allein durch seine Erlebnisse. Er macht Fehler, tut schreckliche Dinge, doch das formt ihn und macht ihn überlegen. Er folgt ausschließlich seinen eigenen moralischen Richtlinien, statt sich dem Diktat der puritanischen Gesellschaft zu unterwerfen. Dieses Eigenschaft hat mich angezogen.

Und was stört Sie an der Figur?
An einem gewissen Punkt ist Achilles voller Rache. Er hat einen Verlust zu beklagen, und da er nicht weiß, wie er damit umgehen soll, sucht er sich jemanden, den er verantwortlich machen kann. Ganz ehrlich, ich verabscheue Rachegeschichten. Ich hätte die Rolle auch nie angenommen, wenn es hier nur darum ginge. Ich nehme Rache, und alles ist in Ordnung? Die Menschen lieben solche Geschichten, aber sie funktionieren nicht. Rache führt zu einem Gefühl der Leere und lindert die Trauer nicht im Geringsten. Das habe ich versucht, deutlich zu machen.

Schwingt da Kritik an der derzeitigen US-Politik mit?

Ich denke, wir sollten vorsichtiger sein. Eine Menge Leute glauben, man kann einfach ein anderes Land an sich reißen und seinen Willen durchsetzen. Ich denke, das ist ein anderes Thema, das nichts mit Achilles zu tun hat – sein Handeln war jenseits von Politik. Ihm ging es um eine bessere Menschheit.



Hat denn niemand ausser Guybrush "Troja" angesehen? :roll:



Woody :wink:

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BeitragVerfasst: 24.05.2004 17:35 
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ich! ich! ich!

war am samstag mit meinem freund in dem film und habe beim durchlesen eurer beiträge stumm mit dem kopf genickt. vor allem diese schnellen kampfszenen, die ziemlich - ich zitiere euch - hektisch abgelaufen sind, fand ich negativ.

dass paris die helena geraubt hat (laut homers "ilias") beruhte auch auf einer vorgeschichte, odysseus idee mit dem trojanischen pferd kam auch leider zu kurz - aber es wäre dann daraus ein film namens "die irrfahrten des odysseus" geworden, denke ich.

aber alles in allem hat mir der film gut gefallen, es war spannend und unterhaltsam. man/frau kann sich den film anschauen.

greetinx, s.

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BeitragVerfasst: 24.05.2004 18:43 
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Kleine Ergänzung:
Wer sich mit der Materie schon mal befasst hat (befassen musste :roll: ) weiß, dass Troja vollständig vernichtet wurde und nur Aeneas, ein junger Trojaner, überlebte.
Der kommt sogar kurz (ganz kurz; so für 10 Sekunden) im Film vor, als (ich glaub' es war) Paris ihm den Auftrag gibt, einen neuen Platz für die Nachkommen der Trojaner zu finden.

In Vergils Aeneis wird diese Geschichte dann weitererzählt. Aeneas erlebt eine ähnliche Irrfahrt wie Odysseus, landet unter anderem in Karthago, wo er eine Liebesaffäre mit der karthagischen Königin Dido hat, die mit deren Tod endet. Die Reise wird stark durch den Willen der Götter (v.a. Iuno, Jupiter und Venus, die Mutter von Aeneas - sein Vater hieß Anchises) und deren Intrigen bestimmt.
Damit könnte man nebenbei bemerkt ein ganzes Buch füllen, aber das hat ja schon jemand gemacht :wink: . Schließlich gelangt Aeneas mit seinem Sohn in Italien und laut Vergils Aeneis ist das der Ursprung der Römer, d.h. die Römer sind Nachkommen der Trojaner, deren Verbindungsglied Aeneas ist, der Italien (mit den Göttern) als Siedlungsplatz auswählt.

Soviel kurz zum Ende Trojas, das ja dann doch in Rom weiterexistiert...
Und was lernen wir daraus??? Alle Römer sind eigentlich Türken! :D :wink:

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BeitragVerfasst: 31.05.2004 10:34 
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mal schauen, ich seh´ mir den Film übermorgen mal an. Vielleicht ist er ja besser als man denkt ...

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BeitragVerfasst: 31.05.2004 11:07 
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Für 2 1/2 Stunden Kinounterhaltung reichts, der geschichtliche Hintergrund ist offenbar der Spannung halber geändert worden, aber was soll. Der Film macht kurzweilg Laune. Das eine oder andere Mädel war etwas enttäuscht, weil Brad Pitts Hintern wider allgemeiner Pressemeldungen nun nicht soooooooooooo zu sehen war :roll:


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BeitragVerfasst: 31.05.2004 16:44 
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?Gehts eigentlich nur mir so?

Je monumentaler ein Film daher kommt und umso mehr Tamtam vorher darum gemacht wird, desto weniger habe ich den Drang, den unbedingt sehen zu müssen ... :shock:

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BeitragVerfasst: 11.06.2004 18:19 
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Fast so mies wie "Herr der Ringe"!!

Nachdem ich Orlando Bloom jetzt in Jacksons "Drogenrausch" und heute in Troja gesehen habe,hat er für mich den Platz des "langweiligsten jungen Kinostars" von Ben Affleck übernommen!!


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BeitragVerfasst: 11.06.2004 22:46 
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Geronimo hat geschrieben:
Fast so mies wie "Herr der Ringe"!!


Hallo? Merkst du noch was? Diese Bemerkung ist ja einer der schlimmsten Angriffe auf die Kinowelt, die ich jemals lesen musste - skandalöse Meinung! Herr der Ringe ist das großartigste Stück Filmgeschichte, dass es jemals gab - und vermutlich jemals geben wird!
Ich geh´ ins Bett und schüttele den Kopf .... :shock:


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BeitragVerfasst: 11.06.2004 23:18 
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Darkness666 hat geschrieben:
Herr der Ringe ist das großartigste Stück Filmgeschichte, dass es jemals gab


Naja, das ist wohl ein bisserl übertrieben, oder?


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BeitragVerfasst: 12.06.2004 00:07 
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[quote="Darkness666"][quote="Geronimo"]Fast so mies wie "Herr der Ringe"!![/quote]

Hallo? Merkst du noch was? Diese Bemerkung ist ja einer der schlimmsten Angriffe auf die Kinowelt, die ich jemals lesen musste - skandalöse Meinung! Herr der Ringe ist das großartigste Stück Filmgeschichte, dass es jemals gab - und vermutlich jemals geben wird!
Ich geh´ ins Bett und schüttele den Kopf .... :shock:[/quote]



Deine Bemerkung läßt mich annehmen,daß du schon sehr lange,sehr häufig deinen Kopf schüttelst!! 8)


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BeitragVerfasst: 12.06.2004 09:47 
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Herr der Ringe als Meisterwerk der Filmgeschichte zu bezeichnen ist einfach lächerlich.

Peter Jackson kommt aus dem Splatterbereich und hat da einige gute Filme gemacht. Z.B. Bad Taste und Braindead
Auch sein Puppentrickfilm Meet the Feebles ist auf seine Art recht spassig.

Natürlich wurden die drei Filme in Deutschland geschnitten und erschienen nur auf Video. Keiner kannte die Filme. Zu diser Zeit wurde Peter als "grösstes Filmtalent" bezeichnet - ganz zu recht.

Nach seiner "wilden" Spatterzeit entstand dann "Heavenly Creatures" mit Kate Winslet in der Hauptrolle. Ein schmalztriefendes Melodram über zwei Mädels die wegen Mord angeklagt werden.
Dieses kitschige Machwerk hat dann auch noch eine Oscarnominierung für das beste Drehbuch erhalten.

Dann kam "The Frighteners" raus. Hauptrolle: Michael J. Fox. Den Film kann man ganz schnell vergessen.

Nach "The Frighteners" entstand "Herr der Ringe". Das Buch ist brilliant - aber Peter Jacksons Umsetzug als "Meisterwerk der Filmgeschichte" zu bezeichnen ist lächerlich.

Oftmals wird Herr der Ringe mit George Lucas "Star Wars" verglichen. Kann ich nicht verstehen, im Gegensatz zu HdR ist Star Wars ein Meisterwerk der Filmgeschichte.


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BeitragVerfasst: 12.06.2004 12:00 
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Herr der Ringe ist einfach nur ein furchtbares Pixelgewitter. Manchmal war ich mir nicht sicher: ist das noch ein Film oder schon ein Computerspiel.

Natürlich gibt es auch ein paar gelungene Szenen, keine Frage, bei dem Budget und der Gesamtlänge ist das schon rein der Wahrscheinlichkeit wegen zu erwarten.

Aber die Spezialeffekte und die schöne neuseeländische Landschaft kaschieren doch nur, dass Jacksons Regiearbeit mittelmäßig ist. Die Kampfszenen sind vollkommen unübersichtlich, das ist in jedem Sandalenfilm aus den 50er/60er besser gemacht worden. Die Schauspielleistung variiert von Darsteller zu Darsteller zu sehr, nicht jeder der Hauptdarsteller ist wirklich gut.

Auch frage ich mich, ob denn ein so teures Spektakel wirklich nötig war, wo doch sowieso fast jeder meint, dass das Buch um Klassen besser ist, wohl ein Beweis dafür, dass die standardisierte Hollywood-Dramatik, auf die der Film im Gegensatz zum Buch angepasst ist, doch nicht das nonplusultra ist.

Wie auch immer, um Filmgeschichte zu schreiben, langt es nicht, nur alle technischen Möglichkeiten ausnutzen, man muss etwas Neues erfinden, sei es in Kameratechnik, Regie, Handlung, Erzählstruktur oder Spezialeffekten (selbst da hat der Herr der Ringe nichts neues gemacht, nur mit dem hohen Budget die bereits etablierten Computermöglichkeiten ausgereizt).

Filmgeschichte in dieser Hinsicht haben so Filme wie Citizen Kane oder 2001 geschrieben. Der Herr der Ringe wird niemals auch nur annähernd den Einfluss solcher Filme erreichen.


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BeitragVerfasst: 12.06.2004 14:32 
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Danke,Ragman!

Ich dachte schon ich stünde mit dieser Meinung alleine da!!
Ich bin sogar aus einem Film-Forum "verbannt" worden,weil ich es wagte HdR als hochgehyptes mittelmäßiges Machwerk zu "verunglimpfen"!!

Ich mußte ernsthaft Diskussionen führen ob nun The Godfather oder Herr der Ringe die bessere Filmtrilogie ist!!! :shock:


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