Geronimo hat geschrieben:
Würde es jetzt jemanden wundern,wenn ich sage (...)
Also mich wundert es nicht.
XXX gibt also an, es gebe hier Mitglieder, die manche Beiträge aufgrund von Geronimos Takt- und Respektlosigkeit unterlassen.
Woher sie diese Gewissheit hat, bleibt ihr Geheimnis, vielleicht aufgrund ausufernder PN-Kommunikation.
Wenn dem so ist, einmal mehr: So what?
Immerhin nehmen viele User Geronimos Beiträge gerade zum Anlass, selbst welche zu schreiben - besonders eine gewisse XXX.
Insofern findet ein Ausgleich statt.
Außerdem gibt's weitaus heftigere als Geronimos.
Jetzt habe ich ihn schon wieder unterstützt - ihn, der dieser Rückendeckung gar nicht bedarf.
Zu Farah Fawcett: Mir hat sie nie etwas bedeutet. Drei Engel für Charlie hab' ich damals gesehen, wenn auch nicht ständig.
Leidlich unterhaltsame TV-Serie, die vermutlich schlecht gealtert und heute höchstens aus nostalgischen Gründen konsumierbar ist.
Ist aber wurst. Ein Mensch ist gestorben - am selben Tag wie zahllose andere Menschen.
Hm - wieviele Menschen sterben täglich? Farah Fawcett und all die anderen mögen in Frieden ruhen.
Das, was mich höchstens zum Nachdenken bringt, geht eher in die Richtung von The Rivers Äußerung im MJ-Thread:
Es sterben Promis, mit denen wir mehr oder minder aufgewachsen sind - die Einschläge kommen näher.
Das bedeutet nicht, dass ich fürchte, demnächst dran zu sein (aber wer weiß das schon?), sondern es bedeutet, dass der Tod ab einem bestimmten Alter zum ständigen Begleiter wird.
Welcher 40- oder 50-Jährige hat noch keine Verluste im persönlichen Umfeld gehabt - ob im sehr engen oder weiter gefassten Bekannten- und Familienkreis?