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Heute im Fernsehen ( was für Ragman !!! ) https://asbury-park.de/forum/viewtopic.php?f=26&t=10477 |
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Autor: | Floyd [ 05.01.2007 20:09 ] |
Betreff des Beitrags: | Heute im Fernsehen ( was für Ragman !!! ) |
Die Dokumentation "MIDNIGHT MOVIES" läuft heute Abend im Fernsehen. Zitat: 23.45 auf ARTE - 85 Minuten - Showview 4-078-259 (Midnight Movies: From the Margin to the Mainstream) Doku USA 2005; R: Stuart Samuels; D: Alejandro Jodorowsky, David Lynch, George A. Romero, John Waters, Perry Henzell, Richard O'Brien - Midnightmovies: Doku über Programmkino-Hits der Siebzigerjahre Wiederholung am 11. Januar Zitat: Regie: Stuart Samuels
Drehbuch: Victor Kushmaniuk, Stuart Samuels Schauspieler: George A. Romero (Himself), Alejandro Jodorowsky (Himself), John Waters (Himself), Perry Henzell (Himself), David Lynch (Himself), Richard O´Brien (Himself), Roger Ebert (Himself), J. Hoberman (Himself), Jonathan Rosenbaum (Himself) -------------------------------------------------------------------------------- Kritik: Between 1970 and 1977 six low budget films shown at Midnight transformed the way we make and watch movies. Bereits 1983 veröffentliche Regisseur Stuart Samuels, der sich mittlerweile einen Namen als erfolgreicher TV- und Musikproduzent machen konnte, das Buch „Midnight Movies”, in dem er sich mit den popkulturellen Phänomenen hinter dem Erfolg solcher Kultfilme wie John Waters „Pink Flamingos“ oder David Lynchs Eraserhead auseinandersetzte. Mittlerweile ist deutlich geworden, welche Auswirkungen diese Filme auf das moderne Kino haben: Es gibt kaum noch einen modernen Hollywood-Streifen (zum Beispiel American Beauty, Kill Bill Vol. 1 oder Dawn Of The Dead), der nicht von diesen Außenseiterfilmen der 70er Jahre beeinflusst wurde. Das fällige Update seines Werkes hat Stuart Samuels nun nicht in einer weiteren Auflage seines Buchs verarbeitet, sondern als äußerst unterhaltsamen Dokumentarfilm inszeniert. "Midnight Movies" Das erste Midnight Movie war der mexikanische Western-Horror-Experimentalfilm „El Topo“ aus dem Jahre 1969. Regisseur Alejandro Jodorowsky produzierte seinen Film auf gut Glück für den amerikanischen Markt, aber zunächst interessierte sich kein Verleih für das ultraharte, sehr surreale Werk. Erst als ein New Yorker Kinobesitzer Jodorowsky anbot, seinen Film nach allen normalen Vorführungen in einer bis dahin unbekannten Zwölf-Uhr-Schiene zu zeigen, entwickelte sich „El Topo“ schnell zu einem absoluten Kulthit für die jugendliche Generation, die nach Filmen abseits des „Guten Geschmacks“ verlangte. Als „El Topo“ nach dem großen Erfolg eine landesweite Kinoauswertung erfährt, floppt er an der Kinokasse aber gnadenlos. Genau andersherum ergeht es George A. Romeros Zombie-Klassiker Die Nacht der lebenden Toten, der zunächst in der normalen Auswertung hinter den Erwartungen zurückbleibt, dann aber den Platz von „El Topo“ in den Mitternachts-Programmen übernimmt und dort auch finanziell große Erfolge feiert. David Lynch Ein weiterer Klassiker dieser Ära war Perry Henzells „The Harder They Come“, den man als eine Art Vorgänger von City Of God bezeichnen könnte. In der jamaikanischen Musikszene angesiedelt, erzählt dieser Thriller die wahre Geschichte eines Reggae-Künstlers, der in kriminelle Machenschaften verwickelt wird. Vor allem durch den noch heute täglich im Radio gespielten Hit „You Can Have It If You Really Want“ wurde der Film zu einer Hymne der Marihuana rauchenden Studentengeneration. Gegen alle kulturellen, geschmacklichen und filmischen Konventionen hat John Waters seine bitterböse Satire „Pink Flamingos“ inszeniert. Und eine einzige Szene, in der Travestie-Künstler Divine ein echtes Stück Hundescheiße ist, hat ausgereicht, den Film durch skandalöse Mundpropaganda zu einem weltweiten Phänomen werden zu lassen. Die letzten beiden von „Midnight Movies“ behandelten Filme sind die allseits bekannten „The Rocky Horror Picture Show“ von Jim Sharman und Eraserhead von David Lynch. "Midnight Movies" „Midnight Movies“ erzählt nacheinander die Erfolgsgeschichten dieser sechs grundverschiedenen Kultklassiker, indem er Filmausschnitte, Originalaufnahmen aus den Kinovorstellungen und Interviews mit den Regisseuren, Verleiher, Kinobesitzern und Filmkritikern (u. a. Roger Ebert) so geschickt aneinanderreiht, dass eine für einen Dokumentarfilm ungewöhnlich gut funktionierende Dramaturgie dabei herausspringt. Dabei merkt man stets wie sehr Samuels und seine Interviewpartner in dieser hochinteressanten Epoche des amerikanischen Kinos zu Hause sind, ohne dass sie dabei aber dem Zuschauer von oben herab eine Vorlesung halten würden, sondern vielmehr die Fakten in äußerst amüsanten oder aufregenden Anekdoten verpackt rüberbringen. John Waters Aber noch viel wichtiger als diese spannende Abhandlung über eine ganz besondere Kino-Ära ist, dass es Samuels in den besten Momenten von „Midnight Movies“ gelungen ist, auch das aufgewühlte Gefühl, das hinter dem überraschenden Erfolg dieser Mitternachtsfilme steht, wieder auferstehen zu lassen. Wenn er die Karneval-artigen Vorstellungen von „The Rocky Horror Picture Show“ zeigt oder die an eine rituelle Prozession erinnernde Atmosphäre eines „El Topo“ Mitternachtsprogramms einfängt, wünscht man sich als Zuschauer, auch heute noch einmal Kino in einer ähnlichen Intensität wie im 70th-Underground-Cinema erleben zu dürfen. Christoph Petersen Mehr Infos: http://www.filmstarts.de/kritiken/Midni ... ovies.html |
Autor: | Floyd [ 05.01.2007 21:10 ] |
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PS: Anschliessend läuft "NIGHT OF THE LIVING DEAD" in der unbekürzten Originalversion. Sendestart: 01.10 Uhr |
Autor: | Ragman [ 06.01.2007 10:52 ] |
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Tja, schade, ich war nur leider gestern abend nicht zuhause |
Autor: | Floyd [ 06.01.2007 13:14 ] |
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Ragman hat geschrieben: Tja, schade, ich war nur leider gestern abend nicht zuhause Wiederholung läuft am 11. Januar um 01.05 Uhr. Ausserdem gibts auf ARTE ab dem 11. Januar eine neue TRASH Reihe Den Anfang macht Alfred Leones "Die Teuflische". Zitat: DONNERSTAG, 11/1/2007 um 00:25
Der Teuflische 92 Min. Spielfilm, Italien / Deutschland / Spanien 1976, Originalfassung mit Untertiteln, ARTE F Regie: Alfred Leone; Buch: Mario Bava, Alfred Leone, Alberto Cittini; Kamera: Cecilio Paniagua; Schnitt: Carlo Reali; Musik: Joaquín Rodrigo, Carlo Savina; Produzent: Alfred Leone, José Gutiérrez Maesso; Produktion: Alfredo Leone Productions, Euro America Produzioni Cinematografiche, Roxy Film GmbH, Tecisa Mit: Telly Savalas - (Leandro), Elke Sommer - (Lisa Reiner), Silva Koscina - (Sophia Lehar), Alessio Orano - (Maximilian), Gabriele Tinti - (George, der Chauffeur), Kathy Leone - (Lisas Freundin), Eduardo Fajardo - (Francis Lehar), Alida Valli - (Gräfin) Lisa betrachtet aufmerksam ein Teufels-Fresco auf dem Marktplatz einer spanischen Touristenstadt. Sekunden später verliert sie sich in den labyrinthischen Gassen des Ortes, die plötzlich wie leergefegt wirken, und gerät an Leandro, der dem Teufel auf dem Fresco wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Von diesem Moment an überschlagen sich die merkwürdigen Ereignisse. In ihrer Angst schließt sich Lisa einem wohlhabenden Paar und deren Chauffeur an. Doch der Wagen hat eine Panne. Die drei werden von Leandro, der sich als der Butler einer merkwürdigen alten Gräfin und deren Sohn entpuppt, eingeladen, die Nacht in der Grafen-Villa zu verbringen. Hier verliert Lisa sich mehr und mehr in den Wirren ihrer Vorstellungskraft und weiß bald Fantasie und Realität nicht mehr zu unterscheiden. Zusatzinfo "Der Teuflische" ist Mario Bavas persönlichster Film, den er nach dem Erfolg von "Baron Blood" (1972) mit Hilfe von Produzent Alfredo Leone verwirklichen konnte. Der schräge Gruselfilm sorgt mit seiner düster-mysteriösen Stimmung für Spannung und überrascht durch unvorhersehbare dramaturgische Wendungen und ein eigentümliches Figurenensemble zwischen Puppenwelt und Totenreich. Telly Savalas spielt den zwielichtigen und undurchschaubaren Leandro im wahrsten Sinne des Wortes teuflisch und hat hier schon zwei Jahre vor seinem Serienerfolg als Kommissar Théo Kojak als Markenzeichen einen Lolli im Mund. Elke Sommer als verschreckte Touristin, gekonnte Kamerazooms und knappe, eigenwillige Dialoge sind weitere Eigenheiten dieses leichenhaltigen Kino-Trashs. "Der Teuflische" stellt den Auftakt des neuen Sendeplatzes "Trash" auf ARTE dar, der sich mit einer ersten Filmreihe bereits im Frühjahr 2006 bewährt hat: Mit schrillen, bunten, frechen, provokativen, oft schnell und billig produzierten Werken wagt sich ARTE ab Januar 2007 immer donnerstags gegen 00.30 Uhr auf ein im Fernsehen noch relativ unerforschtes Terrain und zeigt Filme der besonderen Art, mit Science Fiction, Horror, Erotik, Gewalt, aber auch schrägem Humor, Satire und Nonsense. |
Autor: | Kotelette [ 08.01.2007 09:59 ] |
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Floyd hat geschrieben: PS: Also wer den noch nicht in seiner Sammlung hat ...
Anschliessend läuft "NIGHT OF THE LIVING DEAD" in der unbekürzten Originalversion. Sendestart: 01.10 Uhr |
Autor: | Floyd [ 08.01.2007 10:43 ] |
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Kotelette hat geschrieben: Floyd hat geschrieben: PS: Also wer den noch nicht in seiner Sammlung hat ...Anschliessend läuft "NIGHT OF THE LIVING DEAD" in der unbekürzten Originalversion. Sendestart: 01.10 Uhr Der Film war ja lange Jahre in Deutschland bundesweit beschlagnahmt. Zum ersten Mal lief George Romeros Meisterwerk auf BAYERN 3 in einer gekürzten 89 Minuten Fassung. Ich glaub das war 1992... Zitat: Amazon.de
George Romeros in Schwarz-Weiß gedrehter Zombie-Klassiker aus dem Jahr 1968 besticht noch Jahrzente später durch verstörende Bilder. In einem Vorort Pittsburghs werden die Bewohner von Zombies verfolgt, die es nach Menschenfleisch dürstet. In einem Haus, dessen Besitzer den Zombies bereits zum Opfer fiel, suchen zwei voneinander unabhängige Gruppen Zuflucht vor den Untoten. Durch Radio und Fernsehen erfahren sie, dass man extraterrestrische Strahlung für die Zombieangriffe verantwortlich macht, die sich mittlerweile über das gesamte östliche Gebiet der Vereinigten Staaten erstrecken. Sobald die Flüchtlinge in der Falle stecken, verlagert Romero den Fokus auf die Probleme, die innerhalb der Gruppe auftreten, als man versucht mit der scheinbar aussichtslosen Situation umzugehen. Was folgt, ist die Untersuchung menschlicher Verhaltensweisen, die von Ängsten und Eigensinn geprägt sind und viele davon abhalten, sich für allgemein verbindliche Belange zu engagieren. Romero macht zwischen den Zombies und den organisierten Jägern keinen Unterschied. Beide erscheinen seelenlos. Der Film lässt sich auch als Kritik am männlichen weißen Establishment lesen. Es ist kein Zufall, dass eine Frau und ein Schwarzer die beiden Figuren sind, die am vernünftigsten handeln. Es ist genauso wenig ein Zufall, dass die Fortsetzung Dawn of the Dead in einem riesigen Einkaufszentrum spielt, das von Untoten belagert wird -- eine treffende Analogie zur Konsumgesellschaft. --Bryan Reeseman VideoMarkt In der Provinz von Pennsylvania steigen Tote aus ihren Gräbern und machen sich mit kannibalistischen Motiven über die Landbevölkerung her. Eine Handvoll Durchreisender flüchtet in das abgelegene Haus einer höchst nervösen Kleinfamilie, wo man sich alsbald einer massiven Belagerung ausgesetzt sieht. Im Laufe einer turbulenten Nacht segnen sämtliche Eingeschlossenen das Zeitliche, wobei der letzte Überlebende als der einzige rational agierende Charakter bezeichnenderweise einer Kugel aus Polizeigewehren zum Opfer fällt. Seit kurzem gibts ne ziemlich gute DVD incl. Bonusmaterial und Making Of für knapp 5 Euro. Klickst du hier Im Juli 2006 ist auch eine nachträglich kolorierte Fassung aufgetaucht. Die habe ich selbst noch nicht gesehen. Klickst du hier |
Autor: | Kotelette [ 08.01.2007 10:51 ] |
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Floyd hat geschrieben: Kotelette hat geschrieben: Floyd hat geschrieben: PS: Also wer den noch nicht in seiner Sammlung hat ...Anschliessend läuft "NIGHT OF THE LIVING DEAD" in der unbekürzten Originalversion. Sendestart: 01.10 Uhr Klickst du hier Im Juli 2006 ist auch eine nachträglich kolorierte Fassung aufgetaucht. Die habe ich selbst noch nicht gesehen. Klickst du hier http://www.amazon.de/Night-Living-Steel ... UTF8&s=dvd Ganz übersehen, dass Floyd diese Fassung auch schon verlinkt hat - aber egal. Als echter Romero-Fan habe ich mir diese erweiterte Fassung latürnich auch gegönnt: http://www.amazon.com/Night-Living-Dead ... UTF8&s=dvd Und diese Fassung des Sequels ist Pflicht: http://www.amazon.com/Dawn-Dead-Ultimat ... UTF8&s=dvd Übrigens ist <b>Night Of The Living Dead</b> ein Film, bei dem niemand die Urheberrechte hat - was der Grund ist, warum es vergleichsweise viele DVD-Fassungen gibt. Wer sich ihn aus dem Internet runterlädt, begeht damit meines Erachtens nach keine Urheberrechtsverletzung. |
Autor: | Floyd [ 08.01.2007 12:36 ] |
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und besonders zu erwähnen ist, dass es von "Night of the Living Dead" ein Remake aus dem Jahre 1990 gibt. Regie führte kein geringerer als Tom Savini (bekannt als Special Effekt Mann bei Zombies im Kaufhaus, Forke des Todes aka Prowler, Freitag der 13., Maniac und..und...und). "Night of the Living Dead" wurde auch in das Museum of Modern Arts in New York City aufgenommen. Zu den Rechten ist zu sagen, dass der Film nur in den Vereinigten Staaten rechtefrei ist. |
Autor: | Kotelette [ 08.01.2007 13:04 ] |
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Floyd hat geschrieben: und besonders zu erwähnen ist, dass es von "Night of the Living Dead" ein Remake aus dem Jahre 1990 gibt. Regie führte kein geringerer als Tom Savini (bekannt als Special Effekt Mann bei Zombies im Kaufhaus, Forke des Todes aka Prowler, Freitag der 13., Maniac und..und...und). Und gar nicht mal schlecht ist das Remake.Ist in Deutschland bislang nicht auf DVD erschienen. Ich hab' vor einem Jahr in Glasgow eine britische Fassung gefunden, die mittlerweile offenbar nicht mehr lieferbar ist: http://www.amazon.co.uk/Night-Living-De ... UTF8&s=dvd Zitat: Zu den Rechten ist zu sagen, dass der Film nur in den Vereinigten Staaten rechtefrei ist. Dagegen spricht, dass ich vor einiger Zeit in einer deutschen Zeitschrift einen Bericht über rechtefreie Filme gelesen habe, in denen der Film auch erwähnt war. Außerdem sind gerade in Deutschland diverse DVD-Fassungen verschiedener Publisher erschienen. Wer sollte bei uns auch die Rechte haben? Verbindliche Aussagen kann ich darüber allerdings nicht machen.
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Autor: | Floyd [ 08.01.2007 13:39 ] |
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Kotelette hat geschrieben: Floyd hat geschrieben: und besonders zu erwähnen ist, dass es von "Night of the Living Dead" ein Remake aus dem Jahre 1990 gibt. Regie führte kein geringerer als Tom Savini (bekannt als Special Effekt Mann bei Zombies im Kaufhaus, Forke des Todes aka Prowler, Freitag der 13., Maniac und..und...und). Und gar nicht mal schlecht ist das Remake.Ist in Deutschland bislang nicht auf DVD erschienen. Ich hab' vor einem Jahr in Glasgow eine britische Fassung gefunden, die mittlerweile offenbar nicht mehr lieferbar ist: http://www.amazon.co.uk/Night-Living-De ... UTF8&s=dvd Zitat: Zu den Rechten ist zu sagen, dass der Film nur in den Vereinigten Staaten rechtefrei ist. Dagegen spricht, dass ich vor einiger Zeit in einer deutschen Zeitschrift einen Bericht über rechtefreie Filme gelesen habe, in denen der Film auch erwähnt war. Außerdem sind gerade in Deutschland diverse DVD-Fassungen verschiedener Publisher erschienen. Wer sollte bei uns auch die Rechte haben? Verbindliche Aussagen kann ich darüber allerdings nicht machen.Ich hab das Remake auf Video. Die Deutschland Rechte der Urfassung liegen übrigens bei LASER PARADIES. |
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