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 Betreff des Beitrags: Re: Rambo is back
BeitragVerfasst: 14.02.2009 21:36 
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bruceeta hat geschrieben:
Zitat :
Wenn das nun ein Kriterium sein soll... Benicio del Torro hatte sich für Fear and Loathing in Las Vegas auch ne Wampe angefressen und ist in jedem Fall und in jedem Film ein besserer Schauspieler als Stallone.

Da fällt mir glatt Robert de Niro ein in "Wie ein wütender Stier". Hieß doch so der Boxerfilm, für den er sich etliche Kilos angefressen hat. :wink:
Mein absoluter Lieblingsschauspieler seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, an den noch niemand für mich herangekommen ist. :vernei


ist aber auch wahr...bei dem taugt fast ein jeder Film! Ein grandioser Schauspieler, auch einer meiner absoluten Lieblinge :)

PS: Nochmal für alle zum mitschreiben: Ich würde Stallone nie in die Garde eines De Niros, Sean Connerys, Al Pacinos, Denzel Washingtons oder Morgan Freemans einordnen, aber ich bin eben der Meinung dass er kein so schlechter Schauspieler ist wie ihr ihn hinstellt 8)


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 Betreff des Beitrags: Re: Rambo is back
BeitragVerfasst: 15.02.2009 01:05 
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John_Rambo hat geschrieben:
Sooo...was für ein Tag. Von der Früh bis nachmittag auf der Meisterschule gewesen, danach noch in der Werkstatt und nun endlich zuhause :P
Und weil ich ja nichts besseres zutun habe, möchte ich Leuten wie Geronimo die Chance geben dass ihnen nicht allzu langweilig ist und auf diesen Beitrag antworten :xmas -

Also ersteinmal nur um dich Hr. Geronimo aufzuklären (da fällt mir ein, weshalb nennst du dich eigentlich Geronimo?? Ist doch nur ein plumper Indianer Film ;) ) : "Rocky Balboa" ist bei sämtlichen hochstudierten Filmkritikern oder wie du sie immer nennst im großen und ganzen sehr gut davon gekommen. Womit ich eigentlich nicht die Kompetenz dieser Kritiker aufstocken will, denn dieses Thema haben wir ja schon durch, aber es soll Leuten wie dir zeigen dass du wohl ziemlich alleine mit deiner Meinung da stehst. Und das nicht aufgrund der vielleicht gelungenen Boxszenen sondern eben weil Sly hier wieder "Back to the Roots" gegangen ist, den Rest kann man sich ja ausmalen ;).

Du behauptetest vorhin "jemand der Sprüche des Terminators benutzt, mit dem brauche er nicht mehr über Filme zu reden"...du vergleichst hingegen Filme mit Essen. Deshalb empfehle ich dir: Ess doch mal wieder was richtig gescheites, denn außer Hamburger und Big Macs scheint da nicht sonderlich viel Fantasie mehr zu herrschen :wink: Denn um es mal in deinen Worten zu sagen "Wer immer nur schlechtes Essen zu sich nimmt, der vergisst wie gutes schmeckt" :wink:

Ich kann dir einige richtig gute Stallone´s aufzählen, doch dass es sich in Actionfilmen allgemein nicht um Filme handelt die sonderlich viel Anspruch beinhalten müssen und erwähnenswert großes schauspielerisches Potenzial abverlangen SOLLTE dir ja eigentlich klar sein. Doch scheinbar vergleichst du Äpfel mit Birnen :wink: aber ich werde es trotzdem in deiner Sprache ausdrücken: Das ist so wie wenn du zu deinem Big Mac Menü Chicken Wings dazu nimmst anstatt der Pommes (was nun besser ist weiss ich nicht, da ich mich in dieser Kategorie nicht besonders gut auskenne, aber ich stehe zumindest dazu :wink: )
Und bei der Darstellung der Filmfigur Rocky sämtliches schauspielerisches Können abzuschreiben und es darauf zu beschränken dass ER ja die Rolle für sich geschrieben hat, halte ich für aussagelos. Genausoviel wie "neben einem De Niro oder Keitel kann man ja nur schauspielerisch wachsen" - das sind für mich nichts weiter als faule Ausreden. Das würde ja sogesehen heißen, dass jeder neben den beiden ohne weiteres glänzt. Viel mehr ist es eine Kunst neben solch einer anspruchsvollen Garde von Schauspielern ein gutes Bild abzugeben. Die Rolle des Freddy Heflin in "Copland" war ausgezeichnet gespielt das sollte jeder Filmkenner sehen, nicht zu vergessen dass sich Sly für die Rolle extra 20-30 Kilo angefuttert hat. (Burger King oder Mc Donalds lässt grüssen :mrgreen: )
Ein Tom Hanks wurden wegen solch einer Tatsache zum Film "Verschollen" hochgelobt.

Dass du natürlich den gesellschaftstkritischen Zweig in First Blood nicht erkannt hast, das tut mir ausgesprochen leid. Aber vielleicht siehst du dir den Film einfach mal intensiv an und weißt dann wovon ich spreche. Oder es sind eben Sachen dabei die du geistig nicht ganz nachvollziehen kannst. Aber dann sei dir trotzdem verziehen :wink:
Im Allgemeinen sei jedoch gesagt, dass es nicht mein Ziel ist dich von deiner Meinung abzubringen Stallone wäre ein schlechter Schauspieler oder was auch immer du mit deiner ganzen Diskussion und Rumturtelei auslösen wolltest. Denn es ist mir egal wie du darüber denkst :wink: Wir befinden uns einfach nicht auf der selben Wellenlänge, ICH hab keine Ahnung, DU hast keine Ahnung- dreht es hin wie ihr möchtet, was macht das schon 8) . Auf einen gemeinsamen Nenner kommen wir sowieso nicht mehr :wink:


Ich würde sagen,das du dich mit diesem Beitrag endgültig selbst disqualifiziert hast. Was mein Nick mit dem Film zu tun hat (der auch noch um Klassen besser ist als Rambo) wird dein Geheimnis bleiben,das sowohl ich,als auch Ragman in diesem Leben nicht mehr entschlüsseln werden.
Mich würde zwar doch irgendwie interessieren wo du positive Kritiken zu Rocky Balboa gefunden hast und vor allem wie du begründen willst ,das Stallone einige richtig gute Sachen gemacht hat,aber ich befürchte das die Versuche sehr unbefriedigend für uns beide enden würden. :mrgreen:
Alles was mit Essen zu tun hatte scheinst du komplett NICHT verstanden zu haben und somit möchte ich auf jeden Fall vermeiden mit dir auf einen Nenner zu kommen...das würde mich wirklich beunruhigen.


Zuletzt geändert von Geronimo am 15.02.2009 01:12, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rambo is back
BeitragVerfasst: 15.02.2009 01:11 
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John_Rambo hat geschrieben:
ist aber auch wahr...bei dem taugt fast ein jeder Film! Ein grandioser Schauspieler, auch einer meiner absoluten Lieblinge :)

PS: Nochmal für alle zum mitschreiben: Ich würde Stallone nie in die Garde eines De Niros, Sean Connerys, Al Pacinos, Denzel Washingtons oder Morgan Freemans einordnen, aber ich bin eben der Meinung dass er kein so schlechter Schauspieler ist wie ihr ihn hinstellt 8)

´

Robert de Niro ist tatsächlich einer der größten und vlt. der beste seiner Generation,aber leider taugt in den letzten 20 Jahren kaum ein Film mit ihm was. Der Mann ist auf dem besten Weg seinen Ruf zu ruinieren,wenn er nicht bald wieder ein gescheites Drehbuch findet oder angeboten kriegt.

Und zumindest hier können wir uns vlt. einigen,das Stallone irgendwo zwischen den von dir genannten "Arnie, Van Damme, Seagal, Norris " und "De Niros, Sean Connerys, Al Pacinos, Denzel Washingtons oder Morgan Freemans" einzuordnen ist. Allerdings mit starker Tendenz zu erstgenannten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rambo is back
BeitragVerfasst: 15.02.2009 12:42 
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Ich werde mich dazu nicht mehr groß äußern Kumpel, schließlich bin ich ja in deinen Augen disqualifiziert :lol:
Und nein das mit dem Essen hab ich wirklich nicht verstanden, ist wohl eine Liga zu hoch für mich :D

Wie dem auch sei...zu De Niro und seine letzten 20 Jahre: Du scheinst "Heat" nicht gesehen zu haben oder?? Schau dir den auf jeden Fall an, ein ganz starker Film!


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 Betreff des Beitrags: Re: Rambo is back
BeitragVerfasst: 15.02.2009 17:36 
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John_Rambo hat geschrieben:
Wie dem auch sei...zu De Niro und seine letzten 20 Jahre: Du scheinst "Heat" nicht gesehen zu haben oder?? Schau dir den auf jeden Fall an, ein ganz starker Film!


Den hat er gesehen und findet auch diesen Film nicht würdig genug. :wink:

De Niro ist auch einer meiner Lieblingsschauspieler. Nicht zuletzt, da er einfach auch in einigen meiner Lieblingsfilme eine Hauptrolle inne hat. Allerdings, "Wie ein wilder Stier" zählt nicht zu meinen best-ofs von de Niro, schauspielerische Leistung hin oder her.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rambo is back
BeitragVerfasst: 15.02.2009 18:52 
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John_Rambo hat geschrieben:
Wie dem auch sei...zu De Niro und seine letzten 20 Jahre: Du scheinst "Heat" nicht gesehen zu haben oder?? Schau dir den auf jeden Fall an, ein ganz starker Film!


Hab ich..und?!

Guter Thriller der enorm gehypt wird, weil die beiden "Ikonen" Pacino und de Niro nen Kaffee zusammen trinken.
Und dennoch zusammen mit "Good Fellas" der Höhepunkt der letzten 15-20 Jahre. Gut...Stallone hatte in den letzten 20 Jahren noch weniger berufliche Höhepunkte,aber das sollte kein Maßstab für de Niro sein. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Rambo is back
BeitragVerfasst: 15.02.2009 19:04 
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Ich find Heat ziemlich langweilig.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rambo is back
BeitragVerfasst: 15.02.2009 19:29 
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Floyd hat geschrieben:
Ich find Heat ziemlich langweilig.



Also hör mal...da trinken Pacino und de Niro zusammen Kaffee!!! :shock:




:wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Rambo is back
BeitragVerfasst: 15.02.2009 23:14 
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Geronimo hat geschrieben:
John_Rambo hat geschrieben:
Wie dem auch sei...zu De Niro und seine letzten 20 Jahre: Du scheinst "Heat" nicht gesehen zu haben oder?? Schau dir den auf jeden Fall an, ein ganz starker Film!


Hab ich..und?!

Guter Thriller der enorm gehypt wird, weil die beiden "Ikonen" Pacino und de Niro nen Kaffee zusammen trinken.
Und dennoch zusammen mit "Good Fellas" der Höhepunkt der letzten 15-20 Jahre. Gut...Stallone hatte in den letzten 20 Jahren noch weniger berufliche Höhepunkte,aber das sollte kein Maßstab für de Niro sein. :wink:


Hehe..ist schon ok. Der Film wurde nur gehypt ist aber nichts besonderes. Höret, so höret doch- der Filmgott hat gesprochen :D
Als was arbeitest du eigentlich? hättest Filmkritiker oder technischer Berater von Martin Scorsese werden sollen, wäre ein guter Job für dich gewesen 8) - aber so zählt deine Stimme bzw. "Meinung" leider nunmal genauso wenig oder genauso viel wie die von einem jeden anderen auch. :cry: Jedoch mit dem Unterschied dass du kläglich versuchst diese zu verallgemeinern um sie anderen Leuten aufzudrücken, mit der Überzeugung dass du die Weisheit mit Löffel gegessen hast.
Aber vielleicht bist du ja auch einfach eine Person die zuhause bei der Frau nichts zu melden hat und deshalb in Filmforen etc. versucht sein Dasein zu fristen. :xmas


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 Betreff des Beitrags: Re: Rambo is back
BeitragVerfasst: 16.02.2009 00:16 
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John_Rambo hat geschrieben:
Oder es sind eben Sachen dabei die du geistig nicht ganz nachvollziehen kannst.
John_Rambo hat geschrieben:
Aber vielleicht bist du ja auch einfach eine Person die zuhause bei der Frau nichts zu melden hat und deshalb in Filmforen etc. versucht sein Dasein zu fristen.
@John_Rambo: Dir gefällt offenbar die Art und Weise nicht, wie Geronimo seine Filmkompetenz als das Maß mancher Dinge darstellt.
Das sei Dir unbenommen.
Aber warum nimmst Du das zum Anlass, hier derartig niveaulose Herabwürdigungen zu platzieren?
Da hilft auch der inflationäre Gebrauch von Smileys nicht.
Also bitte etwas den Ball flach halten.
John_Rambo hat geschrieben:
"Rocky Balboa" ist bei sämtlichen hochstudierten Filmkritikern oder wie du sie immer nennst im großen und ganzen sehr gut davon gekommen.
Die Aussage "bei sämtlichen" ist nichts weiter als eine völlig unbelegte Behauptung Deinerseits, die Du sogleich auch noch durch "im großen und ganzen" relativierst.
Insofern völlig gehaltlos.
Zitat:
Und bei der Darstellung der Filmfigur Rocky sämtliches schauspielerisches Können abzuschreiben und es darauf zu beschränken dass ER ja die Rolle für sich geschrieben hat, halte ich für aussagelos.
Tust Du das?
Tja - ich hingegen halte es für aussagekräftig.
Keine große Leistung, sich quasi selbst zu spielen.
Zitat:
Im Allgemeinen sei jedoch gesagt, dass es nicht mein Ziel ist dich von deiner Meinung abzubringen Stallone wäre ein schlechter Schauspieler oder was auch immer du mit deiner ganzen Diskussion und Rumturtelei auslösen wolltest. Denn es ist mir egal wie du darüber denkst :wink: Wir befinden uns einfach nicht auf der selben Wellenlänge, ICH hab keine Ahnung, DU hast keine Ahnung- dreht es hin wie ihr möchtet, was macht das schon. Auf einen gemeinsamen Nenner kommen wir sowieso nicht mehr
Hm - dann unterlass es doch einfach, mit Geronimo über Film zu diskutieren.

Ich hab' keinen Anlass anzunehmen, Du hättest keine Ahnung vom Film, John_Rambo.
Allerdings ist das Einzige was Du hier bislang von Dir gibst, eine leidenschaftliche Verteidigung von Sylvester Stallone und seinen Figuren, speziell John Rambo und Rocky Balboa.
So richtig viel Filmkompetenz strahlt das nicht aus.

Dass First Blood eine kritische Aussage zur Behandlung von Vietnam-Heimkehrern in der US-Gesellschaft enthält, bestreite ich gar nicht.
Sie ist allerdings lediglich Aufhänger für einen - gelungenen - Actionfilm.
Zu behaupten, das mache First Blood zu einem gesellschaftskritischen Film, ist vielleicht doch etwas hoch gegriffen.
Es ändert auch nix daran, dass die drei Fortsetzungen reaktionäre, gewaltverherrlichende Machwerke sind (deren Konsum mir gelegentlich Spaß bereitet).

Live for nothin' - or die for somethin'!

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 Betreff des Beitrags: Re: Rambo is back
BeitragVerfasst: 16.02.2009 10:39 
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Kotelette hat geschrieben:
@John_Rambo: Dir gefällt offenbar die Art und Weise nicht, wie Geronimo seine Filmkompetenz als das Maß mancher Dinge darstellt.
Das sei Dir unbenommen.
Aber warum nimmst Du das zum Anlass, hier derartig niveaulose Herabwürdigungen zu platzieren?
Da hilft auch der inflationäre Gebrauch von Smileys nicht.
Also bitte etwas den Ball flach halten.



Das bin ich ja nun gewohnt. Meine Art ist nun manchmal überheblich..besonders wenn ich auf Leute treffe, die ihre Hilflosig und offenlichtliche Ahnungslosigkeit hinter irgendwelchen Unterstellungen oder Beleidigungsversuchen verstecken müßen. Wenn der gute Rambo wüßte was in meinem Privatleben im Allgemeinen und im Bezug auf Frauen im Besonderen ,tatsächlich abläuft ,würde er mir vlt. gar nicht mehr antworten. :wink:
Wer oder was mich beleidigt bestimme ich seit Kindertagen selbst und was kümmert es die Eiche,wenn...........!! :wink:

Also John Rambo...nur weiter so. :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Rambo is back
BeitragVerfasst: 16.02.2009 12:38 
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Jetzt mal Butter bei die Fische,Rambo.

Abseits davon,das ich unterm Pantoffel meiner Frau stehe oder du "First Blood" für ein sozialkritisches Werk hälst (Wunderbare Vorstellung........Rambo in einer Reihe mit "The Deer Hunter" und "Coming Home" :mrgreen: ),was genau macht "First Blood" für dich zu nem guten Film und Stallone zu nem guten Schauspieler?
Und was ist an dem gut gemachten Thriller "Heat" besonders....außer das dort Pacino und de Niro,die anscheinend für die Kinozuschauer die auch Filme aus den 70gern und 80gern kennen, so etwas wie Kultstatus genießen,zusammen auftreten?
Ganz davon abgesehen,das ich der Ansicht bin,das Jon Voight ihnen fast die Show stielt,dürfte allein diese Tatsache, den Film für einige,vlt. sogar viele ,"Filmfans" zu etwas besonderem machen.
Ich habe erst vor kurzem mit einem "Filmfan" :wink: über "There will be Blood" gesprochen,der die Meinung vertritt dies sei der bisher beste Film dieses Jahrtausends. Aber was wäre dieser Film ohne Daniel Day Lewis? Dieser Film ist seine Show. Ansonsten ist der Film gut bis sehr gut,aber hat außer seinem Hauptdarsteller soviel nicht zu bieten.Was hat Heat zu bieten,außer Pacino und de Niro im Doppelpack?

Deine Argumentation beschränkt sich darauf,das es viele genauso sehen wie du und sich Rambo und Stallone großer Beliebtheit erfreuen........gut das tuen DSDS und Dieter Bohlen auch. Das schauen auch viele und viele finden Bohlen großartig.
Aber nur weil Stallone in Copland eine wirklich gute Darstellung abliefert (vlt. war sie auch nur,im Sinne von Volker Pispers über Angela Merkel :wink: "besser als erwartet") dürften Filme wie City Cobra,Over the Top und Rocky 2-4 nicht ausgeglichen sein. :wink:
Das du dich gerne von simplen Actionstreifen unterhalten lässt ist auch in meinen Augen völlig in Ordnung,aber im Gegensatz zu Kotelette,der z.B. einen Faible für Splatterhorrorfilme hat :shock: ,was ich noch weniger nachvollziehen kann,hast du noch nie unter Beweis gestellt bzw. vermuten lassen,das du dich abseits dieser merkwürdigen Vorliebe :wink: im Thema auskennst. Ab und zu mal einzustreuen,das Pacino und de Niro zu deinen Lieblingsdarstellern gehören,reicht meines Erachtens nicht ganz. Und Kottelette macht auch keinen Hehl daraus ,das diese Splatterfilmchen nicht gerade höheren Ansprüchen genügen bzw. die mitwirkenden Darsteller nicht unbedingt mit Marlon Brando die Schulbank gedrückt haben. :wink:
Ich bin gerne bereit meine herablassende Art zumindest einzuschränken :mrgreen: ..so denke ich,Kottelete möge mich berichtigen,das ich ihm gegenüber immer oder meist versuche auf "Augenhöhe" zu agieren und reagieren,obwohl er diese Splattervorliebe hat. :wink: ,wenn du in irgendeiner Form andeuten lässt zu wissen wovon du redest.
Wir können aber auch gerne so weitermachen,auch wenn es mir persönlich mehr Spass macht ,einen derartigen verbalen Schlagabtausch mit "Gegnern" zu führen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rambo is back
BeitragVerfasst: 16.02.2009 12:58 
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Zitat:
Deine Argumentation beschränkt sich darauf,das es viele genauso sehen wie du und sich Rambo und Stallone großer Beliebtheit erfreuen.

-Dies ist nicht ganz richtig und zum anderen, beschränkte sich diese Argumentation nur um dir ein wenig zu verdeutlichen, dass nicht alles als so "natürlich" oder "selbstverständlich" zu sehen ist, wie du es hinstellst :wink:

Zitat:
Ab und zu mal einzustreuen,das Pacino und de Niro zu deinen Lieblingsdarstellern gehören,reicht meines Erachtens nicht ganz.

-Was an sinnvollem hast du bisher eigentlich zu diesem Thema beigetragen, dass du dich hier als Richter hinzustellen versuchst?? Ich habe es nicht nötig dir irgendwas beweisen zu müssen, noch meinen Filmgeschmack oder meine Meinung großartig zu erklären.

Es ist offensichtlich, dass sich dein Ziel darauf beschränkt unter Publikum nach Bestätigung zu suchen. Doch mach du ruhig...

PS: @all: ich habe nicht behauptet First Blood wäre ein sozialkritisches Machwerk, sondern nur dass er den sozialkritischen "Touch" enthält. Was soviel heißt (wie auch schon Kotelette schilderte) dass der Film ne eigentlich unübersehbare Message trägt, jedoch im Vordergrund die Action und Spannung steht :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Rambo is back
BeitragVerfasst: 16.02.2009 19:40 
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John_Rambo hat geschrieben:
Es ist offensichtlich, dass sich dein Ziel darauf beschränkt unter Publikum nach Bestätigung zu suchen. Doch mach du ruhig...
Jetzt muss ich Geronimo mal wirklich in Schutz nehmen (auch wenn er's an sich nicht nötig hat).
Nur weil ich ihm bei diesem Thema zustimme bzw. ihn bestätige, bedeutet das noch lange nicht, dass er danach sucht.
Er äußert sich gerade in diesem Film-Forum im Gegenteil oft deshalb so drastisch, um eine echte Debatte anzukurbeln und Widerspruch zu provozieren.
Zitat:
PS: @all: ich habe nicht behauptet First Blood wäre ein sozialkritisches Machwerk, sondern nur dass er den sozialkritischen "Touch" enthält.
Das Wort Machwerk habe ich hier ja ins Spiel gebracht, habe es aber auf Rambo 2 bis 4 beschränkt, weil es meiner Ansicht nach eindeutig negativ besetzt ist.
Und First Blood finde ich nun mal als Actionfilm sehr gelungen und ohne die fragwürdige und gewaltverherrlichende Aussage der Fortsetzungen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rambo is back
BeitragVerfasst: 16.02.2009 20:33 
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Kotelette hat geschrieben:
John_Rambo hat geschrieben:
Es ist offensichtlich, dass sich dein Ziel darauf beschränkt unter Publikum nach Bestätigung zu suchen. Doch mach du ruhig...
Jetzt muss ich Geronimo mal wirklich in Schutz nehmen

- Keine Ursache, das tust du doch schon die ganze Zeit. (obwohl DICH eigentlich niemand gefragt hat)
:wink:

Zitat:
(auch wenn er's an sich nicht nötig hat).

-findest du?!

Zitat:
Und First Blood finde ich nun mal als Actionfilm sehr gelungen und ohne die fragwürdige und gewaltverherrlichende Aussage der Fortsetzungen.

- Filme müssen nicht immer eine Aussage enthalten um Spaß zu machen :wink:


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