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BeitragVerfasst: 09.06.2010 22:39 
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Kotelette hat geschrieben:
Dass ich dann - mit zwiespältigem Erfolg - eine sachliche Debatte über die Beurteilung von schauspielerischen Fähigkeiten mit und ohne Synchronisation führen wollte, mag manchen nicht interessieren, ist aber ebenso sinnvoll oder überflüssig wie viele andere Threads im Film-Subforum. Dennoch Troll-Gehabe, statt sich einfach zu verpissen, wo einem der Thread doch überflüssig scheint ...



Ich finde darüber braucht man gar keine Debatte führen. Die Sachlage ist eindeutig.

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Es kann nicht sein,was nicht sein darf


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BeitragVerfasst: 09.06.2010 23:00 
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Geronimo hat geschrieben:
Kotelette hat geschrieben:
Dass ich dann - mit zwiespältigem Erfolg - eine sachliche Debatte über die Beurteilung von schauspielerischen Fähigkeiten mit und ohne Synchronisation führen wollte, mag manchen nicht interessieren, ist aber ebenso sinnvoll oder überflüssig wie viele andere Threads im Film-Subforum. Dennoch Troll-Gehabe, statt sich einfach zu verpissen, wo einem der Thread doch überflüssig scheint ...
Ich finde darüber braucht man gar keine Debatte führen. Die Sachlage ist eindeutig.
Nicht ganz. Die Gewichtung von Sprache, Mimik und Gestik ist zwar keine messbare Größe, aber in unterschiedlichen Bereichen unterschiedlich. Ein Theaterdarsteller muss mehr gestikulieren, weil die Zuschauer ihn nicht nah ranzoomen können, während es im Film immer wieder auch Großaufnahmen gibt. Manche Theaterdarsteller schaffen den Sprung auf die Leinwand nicht, weil sie wie Knallchargen wirken. Hat auch die eine oder andere Schauspielkarriere von Stummfilmstars gekostet, als plötzlich im Tonfilm Zurückhaltung bei der Körpersprache angesagt war. Insofern durchaus ein interessantes Thema, wie ich finde. Allerdings meintest Du mit eindeutig vermutlich einen anderen Aspekt, bei dem ich Dir zustimmen würde.

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BeitragVerfasst: 09.06.2010 23:13 
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Kotelette hat geschrieben:
Geronimo hat geschrieben:
Kotelette hat geschrieben:
Dass ich dann - mit zwiespältigem Erfolg - eine sachliche Debatte über die Beurteilung von schauspielerischen Fähigkeiten mit und ohne Synchronisation führen wollte, mag manchen nicht interessieren, ist aber ebenso sinnvoll oder überflüssig wie viele andere Threads im Film-Subforum. Dennoch Troll-Gehabe, statt sich einfach zu verpissen, wo einem der Thread doch überflüssig scheint ...
Ich finde darüber braucht man gar keine Debatte führen. Die Sachlage ist eindeutig.
Nicht ganz. Die Gewichtung von Sprache, Mimik und Gestik ist zwar keine messbare Größe, aber in unterschiedlichen Bereichen unterschiedlich. Ein Theaterdarsteller muss mehr gestikulieren, weil die Zuschauer ihn nicht nah ranzoomen können, während es im Film immer wieder auch Großaufnahmen gibt. Manche Theaterdarsteller schaffen den Sprung auf die Leinwand nicht, weil sie wie Knallchargen wirken. Hat auch die eine oder andere Schauspielkarriere von Stummfilmstars gekostet, als plötzlich im Tonfilm Zurückhaltung bei der Körpersprache angesagt war. Insofern durchaus ein interessantes Thema, wie ich finde. Allerdings meintest Du mit eindeutig vermutlich einen anderen Aspekt, bei dem ich Dir zustimmen würde.



Wir reden doch hier über Filmschauspieler.
Selbstverständlich hat es Theaterschauspieler gegeben,die auf der Leinwand verloren wirkten (so halte ich nach wie vor die Filmdarstellungen der zweifachen Oscarpreisträgerin und gefeierten Theatermimin Vivien Leigh für gruselig,weil eben übertrieben) und Filmschauspieler die im wahrsten Sinnes des Wortes von der Kamera geliebt wurden,aber sehr wahrscheinlich auf der Bühne versagt hätten.
Leuten wie z.B. Alec Guinness,Peter O´Toole oder Richard Burton wird allerdings kein auch noch so guter Synchronsprecher gerecht werden. Die hatten beides drauf.

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BeitragVerfasst: 09.06.2010 23:43 
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Geronimo hat geschrieben:
Leuten wie z.B. Alec Guinness,Peter O´Toole oder Richard Burton wird allerdings kein auch noch so guter Synchronsprecher gerecht werden. Die hatten beides drauf.
Stimmt. Ohnehin schwer, dem Original gerecht zu werden. Man kann oft von einer gelungenen Synchronisation sprechen, ans Original kommt es selten heran.

Natürlich war Thomalla klasse für Lemmon. Will Lemmon dennoch nur noch im Original schauen.

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BeitragVerfasst: 10.06.2010 00:06 
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Kotelette hat geschrieben:
Geronimo hat geschrieben:
Leuten wie z.B. Alec Guinness,Peter O´Toole oder Richard Burton wird allerdings kein auch noch so guter Synchronsprecher gerecht werden. Die hatten beides drauf.
Stimmt. Ohnehin schwer, dem Original gerecht zu werden. Man kann oft von einer gelungenen Synchronisation sprechen, ans Original kommt es selten heran.

Natürlich war Thomalla klasse für Lemmon. Will Lemmon dennoch nur noch im Original schauen.



Hab neulich nochmal "Brücken am Fluss" gesehen. Meryll Streep halte ich sowieso für die beste Filmschauspielerin ever,aber da habe ich wirklich mal zwei,drei Szenen unmittelbar hintereinander in der Synchro und im OT geguckt bzw. gehört. Wahnsinn.....wie die im OT noch diesen italienischen Akzent reinbringt. :vernei

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BeitragVerfasst: 10.06.2010 09:40 
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Zitat:
das ist in etwa so,als wenn du behaupten würdest, Stallone hätte in dem Film " Flucht oder Sieg /Victory" fußballerisches Talent bewiesen.

-Neben Pele´s, Bobby Moore oder Osvaldo Ardiles sieht er als Torhüter wirklich nicht schlecht aus. Cooler Film übrigends 8)


Zitat:
Aber ist es denn nicht vielmehr so,das er sich seine vlt. beste Rolle,nämlich die des Rocky Balboa in "Rocky I." auf den Leib geschrieben hat?

-Ja natürlich. Das streitet auch niemand ab, dennoch bedeutet das ja nicht dass die schauspielerische Leistung des Darstellers deshalb nicht gut gewesen ist.


Zitat:
Im Prinzip zu vergleichen mit der Nummer von Volker Pispers,wenn er über die postive Resonanz auf Angela Merkel sagt,das diese daher rührt,das sie es nicht gut,aber "besser als erwartet" macht?!

-Ach du meinst die Nichts-tuer-Kanzlerin, die jeden Tag vor den Problemen im eigenen Land wegrennt indem sie sich von Tag zu Tag Reisen in andere Länder gönnt :wink:


Zitat:
Denn Stallone spielt in "Copland" Keitel oder de Niro ja nicht an die Wand,aber sein Sheriff Freddy Heflin ist ne dankbare Rolle ,die es ihm ermöglicht auch nicht wie ein Trottel neben den beiden da zustehen.

-Einen De Niro oder Keitel spielt niemand in keinem Film an die Wand. Die Beiden sind ohne Frage absolute schauspielerische Größen.
Aber es gehört dennoch an schauspielerischem Fähigkeiten dazu, neben den beiden nicht zu verblassen. Besonders wenn jemand anders als Hauptdarsteller im Fokus steht.

Zitat:
Stallone gehört nunmal in die Kategorie Schwarzenegger,vanDamme,Seagal,Norris oder Lundgren......und wenn man deren Filme mag und sich davon gut unterhalten fühlt.....wunderbar.


-Das hat damit zutun, dass Stallone sein Brot hauptsächlich als Actiondarsteller verdient hat. und ich habe es ja bereits schonmal in einem meiner vorherigen Beiträge erwähnt.
Zitat:
Stallone hat in der Tat nicht so viele Filmrollen in denen er seine schauspielerischen Fähigkeiten unter Beweis stellte. Hierbei stellt sich jedoch die Frage: Erforderten das dies meisten seiner Rollen überhaupt? Und die Antwort ist klar- NEIN. Natürlich verlangen Filme wie die Rambo Reihe, Tango & Cash oder The Specialist nicht viel ab

Deshalb solltest du auch mal richtig zuhören, bevor du Behauptungen aufstellst die vermuten lassen dass du wirklich davon ausgehst dass ich Sylvester Stallone´s schauspielerische Leistungen oder Fähigkeiten mit denen eines De Niro´s, Jack Nicholsons oder Marlon Brandos und Konsorten vergleiche.


Zitat:
Aber das sind allesamt,der eine etwas mehr,der andere etwas weniger,Schauspieltölpel.

-Das sind zum Großteil allesamt Darsteller die ihr Publikum vorwiegend in den 80ern und frühen 90ern erfolgreich vorfinden konnten. Das ist wie mit der Musik--> damals war diese eben noch besser als heutzutage ;)
Ob die nun anspruchsvoll geschauspielert haben/schauspielern können/oder schauspielern werden ist doch völlig egal, solange die Filme cool sind und Spaß machen 8)


Geronimo hat geschrieben:
Hab neulich nochmal "Brücken am Fluss" gesehen. Meryll Streep halte ich sowieso für die beste Filmschauspielerin ever,aber da habe ich wirklich mal zwei,drei Szenen unmittelbar hintereinander in der Synchro und im OT geguckt bzw. gehört. Wahnsinn.....wie die im OT noch diesen italienischen Akzent reinbringt. :vernei


Wolle Ssie eine Piiizzzaaa Magharita oder Rigattoooni El Forrnooo :rofl


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BeitragVerfasst: 10.06.2010 10:28 
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John_Rambo hat geschrieben:
Deshalb solltest du auch mal richtig zuhören, bevor du Behauptungen aufstellst die vermuten lassen dass du wirklich davon ausgehst dass ich Sylvester Stallone´s schauspielerische Leistungen oder Fähigkeiten mit denen eines De Niro´s, Jack Nicholsons oder Marlon Brandos und Konsorten vergleiche.


Und da sind wir wieder: Am Ausgangspunkt!!!!

Kann mich nicht erinnern, dass irgendjemand irgendwann - außer in wenigen Ausnahmen im immer wieder erwähnten Copland - die schauspielerische Leistung des Herrn S. über Gebühr gelobt hat.
Was natürlich nicht hinderlich war, bereits jetzt schon wieder 14 Seiten zu füllen um immer und immer wieder auf den Gleichen (jetzt hätte ich fast Nenner geschrieben) Sachverhalt zurückzukommen:

1. Stallone ungleich de Niro
2. Stallone-Filme gleich mehr oder weniger Unterhaltung

Gibt’s sonst nochwas zu dem Thema ? :wink:

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BeitragVerfasst: 10.06.2010 10:52 
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Billy hat geschrieben:
Gibt’s sonst nochwas zu dem Thema ? :wink:



Natürlich nicht.
Aber haben wir uns nicht schon als Kinder gerne im Kreise gedreht?
Und haben sich viele von uns nicht noch ne Menge kindlicher Gefühle und Vorlieben erhalten...wie die Begeisterung für Stallonefilme erkennen lässt??!! :tomato

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BeitragVerfasst: 10.06.2010 10:55 
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Billy hat geschrieben:
John_Rambo hat geschrieben:
Deshalb solltest du auch mal richtig zuhören, bevor du Behauptungen aufstellst die vermuten lassen dass du wirklich davon ausgehst dass ich Sylvester Stallone´s schauspielerische Leistungen oder Fähigkeiten mit denen eines De Niro´s, Jack Nicholsons oder Marlon Brandos und Konsorten vergleiche.


Und da sind wir wieder: Am Ausgangspunkt!!!!

Kann mich nicht erinnern, dass irgendjemand irgendwann - außer in wenigen Ausnahmen im immer wieder erwähnten Copland - die schauspielerische Leistung des Herrn S. über Gebühr gelobt hat.
Was natürlich nicht hinderlich war, bereits jetzt schon wieder 14 Seiten zu füllen um immer und immer wieder auf den Gleichen (jetzt hätte ich fast Nenner geschrieben) Sachverhalt zurückzukommen:

1. Stallone ungleich de Niro
2. Stallone-Filme gleich mehr oder weniger Unterhaltung

Gibt’s sonst nochwas zu dem Thema ? :wink:


Jo die Frage stellt sich deshalb automatisch.
Es muss ja auch nicht immer der Anspruch eines Filmes entscheidend sein, der über die Qualität des Filmes aussagt, so wie es hier einige Personen zu darstellen versuchen.
Das ist doch ähnlich wie in der Musikszene: Ein Neil Young mag anspruchsvolle Musik bzw Texte schreiben mit sozialkritischen Passagen, deshalb muss einem aber die Musik nicht gefallen, und kann doch nicht jemanden verurteilen wenn er diese Musik nicht mag und lieber Hip Hop hört. Man kann Äpfel nicht mit Birnen vergleichen.
Und genauso ist es auch bei den Filmgenres. Bei einem Actionfilm kommt es doch weniger auf den Anspruch und auf das Schauspiel an, man erwartet automatisch etwas anderes als wenn man sich "American Beauty" oder "Requiem for a Dream" ansieht. (Beide filme übrigends nur empfehlenswert!)
Dennoch können einen die Filme genauso oder sogar mehr mitreißen oder gefallen.

Allerdings sind einige Personen scheinbar der Meinung dass sie Filme oder Schauspieler vorsätzlich verurteilen müssen, weil Sie ja "intelligenter" sind als andere Filmgucker und wissen was Schauspiel und Film ausmacht als wären Sie bereits Filmregisseur oder Produzent gewesen :P


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BeitragVerfasst: 10.06.2010 11:00 
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John_Rambo hat geschrieben:
übrigends


Ohne kleinkariert sein zu wollen und nur, weil Du es jetzt schon zum zweiten Mal so geschrieben hast und die deutsche Sprache ja auch Bestandteil dieses Threads war:

Das Wort schreibt sich "übrigens".

Wundert mich, dass es Dir offensichtlich noch nie jemand gesagt hat... :wink:

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BeitragVerfasst: 10.06.2010 11:39 
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@Billy offtopic: Deine Signatur find ich übrigens klasse :D.

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BeitragVerfasst: 10.06.2010 11:45 
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VSGirl hat geschrieben:
@Billy offtopic: Deine Signatur find ich übrigens klasse :D.


Danke. Das "offtopic" war aber auch nicht schlecht :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 10.06.2010 12:06 
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Billy hat geschrieben:
VSGirl hat geschrieben:
@Billy offtopic: Deine Signatur find ich übrigens klasse :D.


Danke. Das "offtopic" war aber auch nicht schlecht :mrgreen:


*offtopic* Billy, ich fand deine vorherige Signatur besser. Dann wärs auch wieder ontopic. :D

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BeitragVerfasst: 10.06.2010 12:30 
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Billy hat geschrieben:
John_Rambo hat geschrieben:
übrigends


Ohne kleinkariert sein zu wollen und nur, weil Du es jetzt schon zum zweiten Mal so geschrieben hast und die deutsche Sprache ja auch Bestandteil dieses Threads war:

Das Wort schreibt sich "übrigens".

Wundert mich, dass es Dir offensichtlich noch nie jemand gesagt hat... :wink:


Jo danke für den Hinweis. Habe gerade mal gegoogelt und offenbar hast du recht. Scheinen viele Leute
nicht richtig zu schreiben --> :P


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BeitragVerfasst: 10.06.2010 12:43 
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John_Rambo hat geschrieben:
Jo die Frage stellt sich deshalb automatisch.
Es muss ja auch nicht immer der Anspruch eines Filmes entscheidend sein, der über die Qualität des Filmes aussagt, so wie es hier einige Personen zu darstellen versuchen.


Wer?Wann?
Es gibt nämlich auch durchaus anspruchslose Filme die gut gemacht sind. Dafür muß aber zumindest eine gewisse Qualität vorhanden sein,die den meisten (natürlich nicht allen) Stallonefilmen abgeht.


John_Rambo hat geschrieben:
Das ist doch ähnlich wie in der Musikszene: Ein Neil Young mag anspruchsvolle Musik bzw Texte schreiben mit sozialkritischen Passagen, deshalb muss einem aber die Musik nicht gefallen, und kann doch nicht jemanden verurteilen wenn er diese Musik nicht mag und lieber Hip Hop hört. Man kann Äpfel nicht mit Birnen vergleichen.


Vergleichen wir mal Äpfel mit Birnen. Wir sind uns wohl einig darüber das Springsteen ein herausragender Musiker und Songschreiber ist,dessen Gesamtwerk seinesgleichen sucht.
Und dennoch bringt auch er schonmal so etwas wie "Surprise,Surprise"..und es gefällt sogar vielen Springsteenfans. Kein Problem.....kritisch wird es ja nur,wenn jemand behauptet,das dieser Song auch noch zur Creme seines Schaffens gehören würde.
Stallone hat allerdings kein wirklich beeindruckendes Gesamtwerk zu bieten und lediglich einige wenige Aussetzer nach oben. Also Stallone hat ganz,ganz viele "Surprise,Surprise",aber nicht ein "Born to Run" oder "Nebraska"



John_Rambo hat geschrieben:
Und genauso ist es auch bei den Filmgenres. Bei einem Actionfilm kommt es doch weniger auf den Anspruch und auf das Schauspiel an, man erwartet automatisch etwas anderes als wenn man sich "American Beauty" oder "Requiem for a Dream" ansieht. (Beide filme übrigends nur empfehlenswert!)
Dennoch können einen die Filme genauso oder sogar mehr mitreißen oder gefallen.


Aber ja. Allerdings mußt du uns auch erlauben,das wir stutzig werden und auch ein wenig spöttisch,wenn sich jemand von diesen Filmen anscheinend derart mitreissen lässt das er sich den Namen John Rambo gibt.
Mir fällt gerade einer meiner absoluten Lieblingsfilme ein...ein Actionfilm...."The Getaway". Aber der hat wahrscheinlich nicht genug Action zu bieten.....aber dafür halt ne gute Story,gute Darsteller und nen guten Rgisseur.

John_Rambo hat geschrieben:
Allerdings sind einige Personen scheinbar der Meinung dass sie Filme oder Schauspieler vorsätzlich verurteilen müssen, weil Sie ja "intelligenter" sind als andere Filmgucker und wissen was Schauspiel und Film ausmacht als wären Sie bereits Filmregisseur oder Produzent gewesen :P



Um das zu beurteilen muß man weder Regisseur noch Produzent gewesen zu sein. Ich wage auch zu beurteilen ob jemand ein guter Fußballer ist,ohne selbst je die Qualität gehabt zu haben mehr als Kreisklasse zu spielen.

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Es kann nicht sein,was nicht sein darf


Zuletzt geändert von Geronimo am 10.06.2010 12:46, insgesamt 1-mal geändert.

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