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BeitragVerfasst: 06.10.2004 16:32 
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Zitat:
Stellt Euch nicht gegen Amerika -


Wer stellt sich hier denn gegen Amerika ? Wenn ich nicht mit dem Bush sympatisiere, bin ich deswegen ein Antiamerikaner ? So'n Quatsch. Im Gegenteil, ich sympatisiere mit dem "Land of Hope and Dreams" ..., aber sich nicht mit Bush.

Zitat:
sondern stellt euch gegen Schröder und Co.
Schröders Schergen haben den Irak Krieg genauso unterstützt und mitgewirkt (zwar nicht aktiv aber passiv durch Überflugsrechte usw.)


Das macht ja doch einen kleinen Unterschied. Schröder und Chirac waren gegen einen Angriffskrieg und für eine Lösung unter UN-Regie. Aus welchen Motiven auch immer, denn es war ja Wahlkampf. Aber hätten alle so argumentiert, wäre es nicht zum Krieg gekommen, denn es gab keinen Kriegsgrund, wie man heute endgültig eingeräumt hat.

http://www.gmx.net/de/themen/nachrichte ... CiW5V.html

Dass Du eine Abneigung gegen Schröder & Co. hast, ist Deine Sache. Ich könnte jetzt natürlich sagen, dass sei antideutsch ... weil Du meinen Kanzler kritisiert hast ...


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BeitragVerfasst: 06.10.2004 20:23 
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Also ich stelle mich nicht gegen Amerika, hasse keine Auländer und ich hasse auch keine Juden, aber ich HASSE den Bush genauso so wie seinen Vater!!

Ich habe bis jetzt alle Bücher vom Moore gelesen und man muss einfach sagen, er hat RECHT! Er liebt sein Land über alles und er lässt es einen auch spüren. Nur er hasst den Bush eben - Mal ne´Frage, wer nicht??

Ich denke schon der J. Kerry sehr viel ändern wird, wenn nicht sogar muss. Nur alle Probleme auf einmal wird er auch nicht lösen können.

Und ob der Bush hirnlos ist!! Ohne seinen Vater und dem obersten Bundesrichter wäre er nicht da, wo er jetzt ist (oooh, ich habe die blöde Rice vergessen - siehe Florida-Wahlbetrug).
Der mittelmäßiger Schüler schaffte er die Aufnahme in die Elite-Uni Yale nur, weil sein Großvater und sein Großonkel in der Auswahlkommission saßen, vor dem finanziellen Ruin retteten ihn letztlich die guten Beziehungen der Familie.

Der Typ hat alles verbockt, was nur geht, man denke nur mal an seine Ölfirma und das Baseball Team. Die Bush´s sind wie eine Seuche!!

Also dem Moore traue ich es absolut nicht zu, das es ihm nur um´s Geld geht - überhaupt nicht! Natürlich verdient er was dabei, aber warum auch nicht??

Übrigens, der Spielberg hat mit "Schindlers Liste" auch Geld verdient. :roll:

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Rock N´ Roll!!


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BeitragVerfasst: 07.10.2004 12:03 
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Im Prinzip ist mir wurscht wie man gegen George Walker Bush vorgeht.
Hauptsache der kommt weg.
Und wenn es auf diesselbe Art wie bei Lincoln,McKinley und Kennedy geschieht wäre es mir auch recht!!


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BeitragVerfasst: 07.10.2004 13:28 
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Ich glaube nicht mal, daß Bush der große böse Mann im weißen Haus ist.

Ehrlich gesagt find ich ihn als Typen sogar sympathisch :lol:

Um solche Sachen wie den Irak-Krieg zu planen und durchzuführen fehlt ihm das politische und wirtschaftliche Verständnis und einfach der Intellekt an sich. Der Mann beherrscht ja nicht mal seine eigene Sprache :wink:
Die wirklich gefährlichen Mitglieder dieser Regierung sind die ganzen Heinis vom PNAC wie Rumsfeld, Rice, Wolfowitz und dergleichen. Die haben zwar genauso konservative Einstellungen wie Kollege Dabbelju, im Gegensatz zu ihm sind das aber hochgebildete Leute, die, anders als George Bush, jahrelange Erfahrung auf hoher politischer Ebene haben.

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BeitragVerfasst: 07.10.2004 14:02 
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Du denkst, dass er nur mißbraucht wurde ?

Mit welchem Intersse sollten Rumsfeld, Rice und Co. das machen ?

Nein nein, ich denke er war vom Gedanken der Rache beseelt und wollte nur den Ausgleich für Daddy's Niederlage im Irak.

Man mmuss nicht intelligent sein um Präsident zu sein,.... man braucht nu ne Lobby und Kohle.....

Stefan

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BeitragVerfasst: 07.10.2004 14:23 
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Stefan Seeger hat geschrieben:
Du denkst, dass er nur mißbraucht wurde ?

Mit welchem Intersse sollten Rumsfeld, Rice und Co. das machen ?

Nein nein, ich denke er war vom Gedanken der Rache beseelt und wollte nur den Ausgleich für Daddy's Niederlage im Irak.

Man muss nicht intelligent sein um Präsident zu sein,.... man braucht nu ne Lobby und Kohle.....

Stefan


Mißbraucht wäre das falsche Wort, ich würd's vielleicht eher als "vereinnahmt" bezeichnen.

Zu den Motiven von Donnie Bumsfeld :wink: und Konsorten: Diese Truppe gehört zu einer Gruppierung, die sich PNAC ("Project for the New American Century") nennt. Ich hab die URL der Webseite jetzt nicht im Kopf, aber einmal googeln sollte genügen. Diese Gruppe verfolgt Ziele wie weitreichenden Imperialismus, Unilateralismus und ökonomischen Nationalismus. Außerdem sind das z.T. christliche Fundamentalisten, die ethische Entscheidungen (Abtreibung usw.) in den USA am liebsten nach der Bibel entscheiden würden. Totale Spinner, gegen die Bush glatt ein Linker ist :wink: .
Einer dieser Irren (Pat Buchanan) bezeichnete Bush in der 2000er Primaries sogar als "Clintonite liberal" :shock:

Rachegelüste für Daddy Dubyas (übrigens nicht verlorenen) Krieg mögen Bushs persönliches Motiv gewesen, aber sicher nicht der ausschlaggebende Grund.

Du erwähntest oben die Lobbies; Bush erhielt und erhält einen Großteil seiner Wahlkampfgelder durch die Waffenlobby, der er sich natürlich irgendwie erkenntlich zeigen muß. Was die wohl für einen Aufschwung haben, wenn Krieg ist :wink:
Und über die Aufhebung des Verbots von sog. "assault rifles" braucht man sich dann auch nicht mehr unterhalten :evil:

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BeitragVerfasst: 07.10.2004 17:01 
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PointBlank hat geschrieben:
Das Pro.7 das nur wegen der Quote bringt ist klar! Und das Michael Moore den Status des einfachen Arbeiters der Missstände aufdeckt nach seinen ersten großen finanziellen Erfolgen verloren hat, ist auch klar. Aber zumindest kann man ihm bei dem Fernseheinsatz keine Geldscheffelei unterstellen.


Erinnert mich irgendwie an die Geschichte von Bruce?!
Dem werfen ja auch viele vor er sei nicht mehr glaubwürdig als vertretter der Arbeiterklasse und dass er nur noch Geld machen will (z.B. mit der Doppel-CD HT und LT).

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BeitragVerfasst: 01.11.2004 18:35 
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Jetzt können sich noch einige ihre Meinung bilden und ich hab hier mal die richtige Rubrik dafür gefunden :wink:

Heute abend ganz sensationell schnell vom Kino ins TV


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BeitragVerfasst: 02.11.2004 07:32 
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Habs gesehen und na ja Michael Moore ist ein sympathischer kleiner Mops, der reichlich clever ist.

Dennoch bereitet mir seine Dokumentation etwas Bauchweh. Die Kritiker sagen, es sei plakativ, allerdings die reine Wahrheit.
Dem muss ich zustimmen, was die Plakativität angeht. Weinende Mamis, die um ihre Soldatenkinder weinen, veranlassen mich darüber nachzudenken, ob die Art nicht etwas einseitig ist.

Was ich jedenfalls sehe ist, dass Bush dieses Land offensichtlich lediglich für seine profitablen Zwecke mißbraucht, während sein Papa mit den Eltern von Osama Binladen in Saudi Arabien zu speichen pflegt.

Was die Wahl ab heute Nacht angeht, bin ich gespannt wie ein Flitzebogen und denk darüber nach, ob ich die Nacht wachbleiben soll....
Warum betrachtet in Amerika niemand das Vorgehen der Bushs als kriminell? Der is ja schlimmer als Nixon. Diese Frage richtet sich ein bischen an RagMan...

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BeitragVerfasst: 02.11.2004 10:00 
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Stefan Seeger hat geschrieben:
Was ich jedenfalls sehe ist, dass Bush dieses Land offensichtlich lediglich für seine profitablen Zwecke mißbraucht, während sein Papa mit den Eltern von Osama Binladen in Saudi Arabien zu speichen pflegt.

Was die Wahl ab heute Nacht angeht, bin ich gespannt wie ein Flitzebogen und denk darüber nach, ob ich die Nacht wachbleiben soll....
Warum betrachtet in Amerika niemand das Vorgehen der Bushs als kriminell?


Was ist kriminell daran, mit den Bin Ladens Geschäftsbeziehungen zu haben? Wacht auf, Leute, wir leben in einer globalisierten, kapitalistischen Welt, die Geschäftsbeziehungen zwischen der Bush und der Bin Laden Familie sind nichts außergewöhnliches, sie sind Standard.

Michael Moores Erfolg beruht auf der kollektiven Verdrängung der Realität. Keiner will Verantwortung dafür übernehmen, dass in der 3. Welt die Menschen verhungern, obwohl faktisch genug Nahrung für alle produziert werden könnte (wenn man denn nur wirklich wollte). Keiner will Verantwortung übernehmen für soziale Ungleichheiten. Also sucht man sich einen Sündenbock. Die Bush-Regierung hat sich dabei so herrlich dämlich angestellt, dass sie sich geradezu hervorragend als Sündenbock eignet. "Die da sind schuld an all dem Leid, weil sie skrupellos nur für ihre eigenen Wohlstand Menschen ausbeuten". Toll, wenn andere schuld sind und nicht man selbst. Dadurch wird die Welt so wunderbar schwarz und weiß, so Bush und Kerry.

Dummerweise existieren diese bösen, bösen multinationalen Konzerne nur dank uns. Nun mag uns Deutsche eine Firma wie Halliburton nicht tangieren (deswegen können wir ja auch so vorbehaltslos gegen Bush und Cheney sein), genauso wenig wie das US-Militär, das faktisch auch nur ein multinationaler Konzern ist, aber ist es nicht so, dass wir Autos von Konzernen fahren, die zwar traditionelle Wurzeln in einem bestimmten Land haben, die aber faktisch längst zu eben solch ausbeuterischen multinationalen Konzernen geworden sind? Gehen wir etwa nicht zu McDonalds essen? Tragen wir keine Schuhe von Nike? Kommt die Hardware an unseren Computern etwa nicht teilweise aus Ländern, wo sich kaum jemand einen Computer leisten kann?

Bush kriminell? Ja, vielleicht, aber er ist in guter Gesellschaft.

Dass die Leute Bush unterstützen oder bekämpfen liegt demselben Verdrängungsmechanismus zugrunde (da passt es auch ganz hervorragend hinein, dass Osama einer jener Ausbeuterfamilien angehört), die einen projezieren ihre Schuld auf Bush, die andere verdrängen ihre Schuld, indem sie Bush für unschuldig erklären. Einfach Psychologie, Heuchelei und Selbsttäuschung in Perfektion.


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BeitragVerfasst: 02.11.2004 17:38 
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Ragman hat geschrieben:
Was ist kriminell daran, mit den Bin Ladens Geschäftsbeziehungen zu haben? Wacht auf, Leute, wir leben in einer globalisierten, kapitalistischen Welt, die Geschäftsbeziehungen zwischen der Bush und der Bin Laden Familie sind nichts außergewöhnliches, sie sind Standard.
...
Bush kriminell? Ja, vielleicht, aber er ist in guter Gesellschaft.
...


Das ist doch in unserem Land nicht anders. Mr. Kohl läuft auch frei herum und nach allem was er sich so geleistet hat ("ich sag nix"-"Taktik") würde ich ihn auch so bezeichnen.


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BeitragVerfasst: 02.11.2004 19:16 
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Wer gestern den Michael Moore Film verpasst hat, bekommt heute abend auf Sat.1 um 23.20 Uhr nochmal die Gelegenheit sich das ganze anzuschauen.
Das dürfte ein neuer Rekord für eine Wiederholung bei einem anderen Sender sein :lol:

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BeitragVerfasst: 10.11.2004 13:55 
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Bis vor zwei Wochen kannte ich Michael Moore eigentlich nicht wirklich. Nachdem "Fahrenheit 9/11" dann im TV lief und der mir sehr gut gefallen hat, habe ich mir dann "Bowling for Columbine" auf DVD besorgt und auch der Film ist cool. Im Moment lese ich gerade "Stupid White Men" und muß sagen, ein echt unterhaltsames Buch. Mir kann keiner erzählen, daß Moore Blödsinn schreibt oder zeigt - und wenn er seine Dollars macht, warum nicht?!

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"You need a good companion for this part of the ride..."


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BeitragVerfasst: 10.11.2004 13:57 
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NoneButTheBrave hat geschrieben:
Der Mann ist ein Kapitalist, wie Bruce Springsteen seit spätestens Born In The USA übrigens auch. Der rühmt sich auch mit seinem Image als "the all-American rockstar" und scheffelt damit ein Heidengeld, das ihn zu einem stinkreichen Mann gemacht hat, der wirklich zu jeder Klasse gehört, nur nicht zu den Arbeitern.


Also ich habe noch niemals gehört, daß sich Bruce Springsteen selbst als "all-American rockstar gerühmt" hätte... :roll:
Ist mir das was entgangen?

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BeitragVerfasst: 10.11.2004 14:09 
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Er sich selbst nicht, das stimmt, aber er hat offensichtlich nichts gegen dieses Image :wink:

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