Drive_All_Night hat geschrieben:
Na schön, Geronimo. Ich hatte etwas über den Zusatz "Lieblingsfilme" hinweggelesen. Ich bin mehr nach Filmen gegangen, die tatsächlich das Kino verändert haben (visuell, narrativ, schnitttechnisch oder sonst wie). Die Masse liebt natürlich das Hollywoodkino am meisten. Nicht umsonst werden ja Blockbuster produziert. Ich selbst liebe sie ja auch, wenn auch nicht alle auf Deiner Liste. Aber so ist das nun mal mit der Kunst: Sie ist subjektiv - in der Kreation und Perzeption!
Also schreibe ich jetzt keine Kritik, sondern nur ein paar Empfehlungen an diejenigen, die sich auch in den Klassikern und z.T. neueren des Independent Cinemas umtun wollen. Die Blockbuster kennt ja jeder aus dem aktuellen Kino...
alte Filme:
Der Golem
Olympia (manche mögen's aus politischen oder sonstigen Gründen ablehnen, ist aber dennoch ein Meilenstein der Filmgeschichte)
Nanook of the North
The Crowd
Ab den 50/60ern:
L'année dernière à Marienbad
La notte
Apocalypse Now
The night of the living dead
The matrix
von denen aus den letzten drei, vier Jahren fand ich auch Serafine ganz toll
Verstehe ich dich falsch?
Aber hier geht es gerade nicht um
Lieblingsfilme. Diskussionen über die Einstellung, das die persönlichen Lieblingsfilme zwangsläufig auch die besten seien,hatten wir zu genüge.
Und wo du Olympia erwähnst..Dokumentarfilme haben hier nix zu suchen.
Im Prinzip finde ich gut das du auch einige Stummfilme erwähnst (hier würde ich auch Langs "Der müde Tod" und "Die Nibelungen" erwähnen,sowie Chaplins "Goldrush" und vlt. auch Dreyers "Vampyr"),aber ich denke,das dies den Rahmen sprengt.