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BeitragVerfasst: 18.12.2003 04:51 
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Nach meiner Kritik an "The Essential" möchte ich noch ein paar Worte zur "Live In Barcelona" DVD loswerden.

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Da es sich hier um ein Konzert der Tour zum Album „The Rising“ handelt, liegt es in der Natur der Sache, dass viele Songs aus diesem Album auch live gespielt wurden. Neu zur Band gestoßen ist Soosie Tyrell, mit der Bruce Springsteen seit „The Ghost Of Tom Joad“ zusammen arbeitet. Sie spielt Geige und Violine. Doch egal wie großartig sie das macht – es nervt stellenweise genauso wie der Gesang von Patti Scialfa. Weniger wäre mehr gewesen, auch was die Songs des neuen Albums angeht.

Denn leider fügen sich die neuen Songs nicht immer nahtlos ins restliche Programm des Abends ein. „The Rising“ und „Lonesome Day“ waren schon auf dem Album nicht lustig, und „Waiting On A Sunny Day“ gerät zu einer peinlichen Farce die nicht zueltzt wegen dem Gefidel an die besseren Momente von Garth Brooks erinnert. Vor „Into the Fire“ gibt es zum x-ten Mal viel zu lange „Uuhhhhuuus“ und „Ahhhaaas“ von und mit Patti – so lange, dass man schon keinen Bock mehr hat, den eigentlich gar nicht mal so üblen Song zu hören. Überhaupt wiederholen sich zu viele (neue) Elemente hier während einer einzigen Show. Einzig „Empty Sky“ oder „My City Of Ruins“ fallen positiv aus dem Rahmen – bezeichnenderweise in veränderten Arrangements.

Wer auf der Reunion-Tour dabei war, wird wahrscheinlich noch seinen Enkeln von „Tenth Avenue Freeze Out“ oder „Light Of Day“ erzählen. Ähnlich grandiose Choreographie sucht man hier aber vergebens. Die Band wird kurz und knapp am Schluß des schon auf „The Rising“ deplazierten „Mary’s Place“ vorgestellt. Das war’s. Kein Preacher-Mode, kein Tanz auf dem Piano, keine Elvis-Posen am Mikroständer. Der Boss glänzt stattdessen lieber mit gutem (und so wie auch die Texte nicht in Englisch untertiteltem) Spanish und macht genau einmal zu oft den Clown – was dann schließlich auch „Dancing In The Dark“ ruiniert.

Der Rest des Programms geht mit den üblichen Verdächtigen wie „Badlands“ oder „Born To Run“ auf Nummer Sicher. Allesamt großartig und routiniert gespielt, aber eben auch ohne große Überraschungen. Einzig „Born In The U.S.A.“ überzeugt, als Springsteen sich den Song von den Fans buchstäblich zurückerobern muss. Max Weinberg ist und bleibt der beste, Little Steven war schon immer der bessere Keith Richards und Patti gibt auch hier drei Stunden lang das dauergrinsende Honigkuchenpferd auf Valium. Kurzum: In Spanien nichts Neues. Das hätte man wirlich besser machen können – wie auch der Rest der Tour bewiesen hat. Warum gerade dieses Konzert aus Barcelona für eine DVD-Veröffentlichung ausgewählt wurde wissen nur die Verantwortlichen.

Die Leute in Barcelona mögen sich ja prächtig amüsiert haben, doch mir als Zuschauer dieser DVD fällt’s eher schwer. Überhaupt schaut man quasi drei Stunden nur anderen Leuten beim Feiern zu, ohne das Gefühl des „dabei seins“ auch nur ein einziges Mal vermittelt zu bekommen. Gute Konzert-DVD’s können das. „Live In Barcelona“ versagt an dieser Stelle total und bietet mehr von einem Dokument als eigentliches Entertainment.

Ohne zuviel zu verraten, möchte ich jedoch noch den besten Teil dieser Show positiv hervorheben: Irgendwann, als Fidel und Falsett verstummen, jede Pose schon dreimal abgespult ist und die Band endlich Zigarettenpause macht – irgendwann setzt sich der Boss ganz allein ans Piano und spielt „Spirit In The Night“. Locker aus dem Handgelenk, mit kleinen und großen Fehlern – aber beherzt, beseelt und einfach nur großartig. Im Anschluß trägt er auf die selbe Art „Incident On 57th Street“ zu neuen Höhen und die Show damit in ihre bessere zweite Hälfte.

Die Bildqualität der DVD ist technisch gut bis sehr gut – anamorphes 1.85:1 mit anständiger Schärfe und kräftigen Farben. Nur den Kamermann würde man am Liebsten erschießen, denn die knapp drei Stunden Laufzeit bestehen zum größten Teil aus Close-Ups. Selten bekommt man mal den bzw. die Protagonisten im Ganzkörper-Ausschnitt zu sehen; von guten Totalen der Band (und ihrer Interaktion) sowie des Bühnenbilds ganz zu schweigen. Die miserable Kamera-Arbeit lässt der gesamten Performance viel zu wenig Luft und ruiniert das onehin schon nicht optimale Konzerterlebnis völlig. Mochte man bei „Live In New York City“ stellenweise noch vor Ehrfurcht in die Knie gehen (Stichwort: „Tenth Avenue Freeze Out“), so möchte man „Live In Barcelona“ am Liebsten aus dem Fenster schmeißen – wäre es nicht ein Bruce Springsteen-Konzert.

Auch die beiden Tonspuren (Dolby Digital 5.1 und PCM Stereo) sind alles andere als perfekt. Der Schwerpunkt der Abmischung liegt auf Publikum und Gesang – in dieser Reihenfolge. Das Saxophon hört man kaum, die Gitarren kann man stellenweise nur erahnen. (Nils Lofgren sieht man nicht nur so gut wie gar nicht – man hört ihn auch nicht!) Das Schlagzeug matscht sich seinen Weg durch einem undifferenziertem Klangbrei, der sich im direkten Vergleich zu „Live In New York City“ wie ein Bootleg ausnimmt.

Das Bonus Material ist sicher nett gemeint, aber nicht wirklich der Rede wert. Der Abspann des Konzerts ist unterlegt mit der akkustischen Version von „Contin’ On A Mircale“, die auch nach jedem Konzert auf der Tour gespielt wurde. „Drop The Needle And Pray“ ist ein knapp 10minütiges Promo-Filmchen zur Rising-Tour. Alle klopfen sich kräftig auf die Schulter, danken den Fans und hinterher ist man genauso schlau wie vorher. Infos zum Album und seiner Entstehung, Backstage-Impressionen, Sondcheck oder technische und logistische Details – alles Fehlanzeige. Im Anschluß daran gibt es als Hidden Feature noch „Night Of The Living Boss“ – eine Collage mit Konzertausschnitten einer anderen Show.

„Live In Barcelona“ ist eine nette Ergänzug für alle, die auf der letzten Tour dabei waren, „The Rising“ mögen oder einfach nicht genug von Bruce und seiner Band bekommen können. Wer eine Referenz-Performance auf einer ebensolchen DVD erleben möchte, muss nach wie vor zu „Live In New York City“ greifen.

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BeitragVerfasst: 18.12.2003 07:18 
Schön, dass es immer wieder Leute gibt, die alles schlecht machen müssen, denen man es quasi nie recht machen kann.

Einige Dinge aus dieser sehr subjektiven Kritik kann man jedoch nicht ohne weiteres stehen lassen:

1. Die Auswahl des Barcelona-Konzerts war in der Hinsicht keine Fehlentscheidung, da das Publikum gut mitgeht und damit mal vermittelt was auf einem europäischen Konzert abgeht. Kein Vergleich zu den amerikanischen Schlafmützen.

2. Im Gegensatz zu "Live In NYC" ist das Konzert komplett. Die Songs sind nicht planlos durcheinandergeschmissen worden.

3. Der glasklare Sound ist um Längen besser als der blecherne der NYC-DVD.

4. Bruce selbst ist viel agiler und wirkt nicht so verkrampft wie auf der NYC-DVD.

5. Das ganze Bühnenbild wirkt durch die Beleuchtung viel freundlicher als das stechende weiße Licht der NYC-DVD.

6. Du bemängelst, dass Bruce in Barcelona einmal zu oft den Clown macht? Was ist dann z.B. mit den albernen Elvis-Posen in NYC. Außerdem tanzt er in Barcelona sehr wohl auf dem Piano.

7. Little Steven der bessere Keith Richards?! Was haben diese beiden Herrschaften denn bitte gemeinsam? Eigentlich überhaupt nichts. Beide wurden von völlig unterschiedlichen Künstlern beeinflusst und inspiriert. Was hat Little Steven denn bitte mit Chuck Berry am Hut? Doch eigentlich gar nichts!

8. Auch die NYC-DVD dokumentierte in keinster Weise Backstage-Impressionen, Sound-Check sowie technische und logistische Details.

Fazit: Die Barcelona-DVD ist der NYC-DVD in allen Belangen überlegen. Zudem ist der Preis unschlagbar!!


Zuletzt geändert von Gast am 18.12.2003 08:49, insgesamt 4-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 18.12.2003 07:33 
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Lachst Dich weg... :lol: :lol: :lol:
Eine in grossen Teilen unpassendere Kritik hab ich noch nicht mal im unsäglichen MUSIK EXPRESS gelesen... :roll: :roll: :roll:
Ich verzichte auf Gegenargumente - die hat Wolfgang schon gut gebracht. Im englischen würde ich jetzt sagen: "I couldn't disagree more!" :?

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BeitragVerfasst: 18.12.2003 07:58 
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WolfgangG hat geschrieben:
Schön, dass es immer wieder Leute gibt, die alles schlecht machen müssen, denen man es quasi nie recht machen kann.


Mach ich doch gar nicht. Aber die letzten beiden VÖ waren meiner Meinung nach eben einfach nicht das gelbe vom Ei.

Zitat:
...dieser sehr subjektiven Kritik...


Du sagst es! :D

Zitat:
da das Publikum gut mitgeht und damit mal vermittelt was auf einem europäischen Konzert abgeht. Kein Vergleich zu den amerikanischen Schlafmützen.


Mensch, die wären auch zu "Backe Backe Kucken" gut mitgegangen. Klar, ist alles Geschmackssache. Aber ich mag eben ein Publikum, dass auch mal ZUHÖREN kann, anstatt nun pausenlos wirklich jede einzelne Zeile aus voller Kehle mitzuschreien.

Zitat:
Im Gegensatz zu "Live In NYC" ist das Konzert komplett. Die Songs sind nicht planlos durcheinandergeschmissen worden.


Sind sie bei der NYC auch nicht, zumindest nicht planlos. Man hat eben nur die Highlights aus verschiedenen Shows genommen. Außerdem gibt's auch bei der Barcelona-DVD Ein- und Ausblendungen - auch wenn vom Set an sich nichts fehlt.

Zitat:
Der glasklare Sound ist um Längen besser als der blecherne der NCY-DVD.


Bei mir ist es genau andersrum - NYC klingt super und Barcelona wie'n Kofferradio.

Zitat:
Das ganze Bühnenbild wirkt durch die Beleuchtung viel freundlicher als das stechende weiße Licht der NYC-DVD.


Da würde ich Dir fast zustimmen - wenn man auf der DVD nur auch mal was davon sehen würde!!! (Siehe meine Ausführungen zur Kameraführung.)


Zitat:
Du bemängelst, dass Bruce in Barcelona einmal zu oft den Clown macht? Was ist dann z.B. mit den albernen Elvis-Posen in NYC.


Albern fand ich eher die "Ramrod" Polonaise. Außerdem fand ich's einfach schade wie er "Dancing In The Dark" so lieblos runterschrubbt hat. Und wer kann außer Bruce diese Elvis-Posen besser als Elvis selbst?

Zitat:
Little Steven der bessere Keith Richards?!


Das war NETT gemeint. Lass den noch mal sacken, dann kommste von selbst drauf. :wink:

Zitat:
Auch die NYC-DVD dokumentierte in keinster Weisen Backstage-Impressionen, Sound-Check sowie techische und logistische Details.


Stimmt. Ein Grund mehr, es auf der folgenden Barcelona-DVD besser zu machen.

Zitat:
Fazit: Die Barcelona-DVD ist der NYC-DVD in allen Belangen überlegen. Zudem ist der Preis unschlagbar!!


Tja, so gehen die Geschmäcker auseinander. Ist doch auch gut so, jeder was er mag! :D

Und soviel ich weiß, ist das momentan leider nur der Einführungspreis. Wäre natürlich schön, wenn alle DVD's so erschwinglich wären.


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BeitragVerfasst: 18.12.2003 08:55 
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Das Einzige was gegen die Barcelona DVD spricht ist das wir die Hälfte vom Konzert schon vorher im Fernsehn sehen konnten und das dann der große Überraschungseffekt natürlich irgendwo ausbleibt.Bei der Kritik an Soozie Tyrell muß ich Dir auch wiedersprechen .Naja und Patti bekommt leider immer wieder Ihre große Solonummer(Kojotengeheule) von Bruce zugeschustert ,aber ansonsten eine gute DVD .


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Springsteen und sein Management haben bei der Barcelona DVD genau das gemacht, was bei der New York DVD bemängelt wurde. Jetzt wird von den Fans wieder bemängelt, dass das gemacht wurde, was die Fans wollten. Toll. :wink:


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@conny

Dann kaufe Dir die "Live in Barcelona" ja nicht und schmeiße die "Live in New York City" in den Müll, oder besser verschenke sie, es ist schließlich Weihnachten!!!

MfG

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@conny,
wohl ein professioneller Nörgler

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Potzblitz! Die Soozie Tyrell spielt also nicht nur Geige. Ob ihrs glaubt oder nicht: Nein, sie spielt sogar auch noch Violine!!! :respekt:

@Conny: Du scheinst wohl auch einer der Menschen zu sein, die nur dann glücklich sein können, wenn sie über irgendwas nörgeln dürfen!?!?!?

Ansonsten sag ich nur ...

*bli*

.
.
.

*bla*

.
.
.

*blub*

_________________
... looking for a moment when the world seems right ...


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@conny:
als fan hast du sicher die hälfte des konzertes auf mtv gesehen und wusstest daher, was auf dich zu kommt. ok, auf mtv war die doku vor dem konzert besser als die auf der dvd, aber mann holt sich ja eine dvd nicht wegen dem bonusmaterial, oder?

ich finde die dvd klasse. ok, vielleicht hätte man als kleines bonusgeschenk noch einzelne lieder von anderen gigs draufpacken können, aber ich denke die 13,99€ haben sich gelohnt

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titotat hat geschrieben:
@conny:
als fan hast du sicher die hälfte des konzertes auf mtv gesehen und wusstest daher, was auf dich zu kommt. ok, auf mtv war die doku vor dem konzert besser...


Stimmt, die hätten sie eigentlich mit draufpacken können. Platz wär ja gewesen.


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BeitragVerfasst: 18.12.2003 13:30 
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Beiträge: 166
conny hat geschrieben:
Auch die beiden Tonspuren (Dolby Digital 5.1 und PCM Stereo) sind alles andere als perfekt. Der Schwerpunkt der Abmischung liegt auf Publikum und Gesang – in dieser Reihenfolge. Das Saxophon hört man kaum, die Gitarren kann man stellenweise nur erahnen. (Nils Lofgren sieht man nicht nur so gut wie gar nicht – man hört ihn auch nicht!) Das Schlagzeug matscht sich seinen Weg durch einem undifferenziertem Klangbrei, der sich im direkten Vergleich zu „Live In New York City“ wie ein Bootleg ausnimmt...

...Wer eine Referenz-Performance auf einer ebensolchen DVD erleben möchte, muss nach wie vor zu „Live In New York City“ greifen.

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Dem kann ich nur Zustimmen!

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As we take our stand down in Jungleland …
(Bruce Springsteen * Jungleland * 1975)
In Memoriam: Clarence Clemons 1942-2011


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BeitragVerfasst: 18.12.2003 15:28 
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Hi
@Conny
Mir ist nicht ganz klar,was du mit deiner Kritik bezwecken willst.Warum schaust du dir überhaupt ein Konzert zur Rising CD an?Was für Erwartungen hattest du,wo dir doch die CD vorher bekannt war?Das ganze riecht mir doch ein wenig nach Provokation.Nichts gegen Kritik,aber deine hier ist doch sehr einseitig geraten.Ein richtiger Fan kannst du nicht sein.Die Songs die dir gefallen kann man ja an einer Hand abzählen.So kritisch sind richtige Fans dann wohl doch nicht.Was nicht heißen soll,daß wir gar nichts kritisieren.Übrigens finde ich es klasse,wenn Bruce mal den "Clown" macht.Das zeigt doch nur seinen Spaß an der Sache.Das gilt übrigens für die ganze Band.Und den Fans gefällt es auch,denke ich.
Ciao
Wasy


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BeitragVerfasst: 18.12.2003 16:20 
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Wohnort: Hövelhof/OWL
:respekt

Selten hat eine Kritik so unterhalten. Danke.

Ok... sie hat jetzt nur unterhalten, aber immerhin.

Selten wurde mir so deutlichst vor Augen geführt, was ich bisher noch nie beachtet habe. Neben der Tatsache, das ich schon den ganzen Tag über versuche, das Grinsen wieder aus dem Gesicht zu bekommen,
reflektiere ich derzeit intensivst über vom Publikum geklaute Songs; Drogen auf der Bühne; würde es nicht reichen nur die DVD aus dem Fenster zu schmeißen, als gleich den ganzen Fernseher?; warum krieg ich bloß nicht genug von dem? ...

Hm... einziger Kritikpunkt an der Kritik:

Es wird leider nicht auf das Cover und auf das Case eingegangen... schade.


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BeitragVerfasst: 18.12.2003 17:29 
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Beiträge: 409
Wohnort: Hückelhoven
@Conny, wenn ich das richtig mitbekommen habe warst du auf keinem Konzert der Rising-Tour.
Bruce hat es auf jeden Fall geschafft - uns, die dabei waren, das Gefühl zu geben wieder dort zu sein.
Viel scheinst du ja von Bruce im Allgemeinen nicht zu halten, denn du stellst fast alles, was er tut in Frage.
Normalerweise äußere ich mich zu solchen Kritiken nicht, denn jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, aber deine Äußerungen finde ich, freundlich ausgedrückt, anmaßend.
Bist du sicher, dass du ein Fan von dem Mann bist? Ein Fan muß nicht alles gutheißen, aber so zerreissen muß man ihn auch nicht.

Cynthia


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