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Vorstellung und die essentielle Kritik https://asbury-park.de/forum/viewtopic.php?f=1&t=3679 |
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Autor: | conny [ 16.12.2003 04:16 ] |
Betreff des Beitrags: | Vorstellung und die essentielle Kritik |
Hallo zusammen! Bin neu hier, und möchte meinen Einstand mit ein paar Gedanken zu "The Essential" geben. Wenn das jemand ähnlich sieht wie ich, dann bin ich hier wohl richtig. Ansonsten könt Ihr mich aber auch gerne in der Luft zerreißen! /conny --------------------- Aus Sicht einer Plattenfirma sollen solche Kompilationen die Käufer dazu bringen, weitere CD's zu kaufen - nämlich die einzelnen Alben. Für den Käufer aber soll so eine Zusammenstellung möglichst viele Alben wenn schon nicht ersetzen, so doch zumindest die Favouriten in kompakterer Form auf eine (in diesem Fall mehrere) CD's zusammenbringen. Der ewige Intressenkonflikt, wenn es um "Greatest Hits" (wie auch immer sie heißen mögen) geht. Unmöglich die Mitte zu finden, unnötig sich darüber zu ärgern. Man kann es nun mal nicht jedem Recht machen. Bei einem Künstler wie Bruce Springsteen wird das Ganze aber zu einer Glaubensfrage, denn der gute Mann hat mit seiner Musik ganze Leben verändert, haufenweise tolle Songs geschrieben und Alben rausgebracht, die es bis an Ende aller Tage wert sind, aufmerksam gehört zu werden. So gibt es dann auch gleich auf der ersten Seite des Booklets beschwichtigende Worte vom Boss höchstselbst: "Was dem einen sein Jammertal." Wohl wahr. Doch egal ob nun Springsteen selbst, oder seine Plattenfirma für Auswahl und Sequencing von "The Essential" verantwortlich sind: keine Springsteen-Werkschau ist besser als so eine. "The Essential" ist streng chronologisch zusammengestellt, die Auswahl der Songs für eine Chronologie jedoch zu lückenhaft. Das 3-CD Set strotz nur so vor Songs, die dort absolut nicht hingehören. "Jungleland" ist das gravierenste Beispiel. Ein wunderschöner, romantischer Song, ganz großes Kino - aber eben auch ein klassicher Album-Rausschmeißer, der seine volle Kraft und Wirkung eben viel besser als Abschluß des Albums "Born To Run" entfaltet - und hier eigentlich nur dem Fluß der CD im Wege steht. "Backstreets" hätte den Geist von "Born To Run" nicht nur in kompakterer Form (nochmal) repräsentiert, sondern sogar noch genügend Platz für "Racing In The Streets" gelassen. Um eines der wichtigen sozialkritischen Themen in Springsteen's Songwriting zu repräsentieren (Kritik an der Todesstrafe bzw. Willkür und Ungerechtigkeit der Justiz) wurden hier allzu artifizielle Songs wie "Dead Man Walking" und "American Skin (41 Shots)" herangezogen. Ob nun gut gemeint oder einfach nur schlecht gewählt - "Johnny 99" allein hätte genügt! Ach was, zehn Sekunden von diesem Song sind kraftvoller und aussagekräftiger als die kostbaren zehn Minuten der beiden anderen Songs zusammen! Für die noch immer suchende, aber deutlich reflektierendere Phase der Reunion-Tage und der späten 90er-Jahre, gibt es hier nicht etwa "Blood Brothers" oder "This Hard Land", sondern eine Live-Version der Totgeburt "Land Of Hope And Dreams". Springsteen's Qualitäten als Live-Performer sind auch heute noch phänomenal, werden aber durch gerade diesen Song nicht einmal ansatzwesie repräsentiert. "Tenth Avenue Freeze Out" oder "Light Of Day" wären, was die Repräsentation einer Live-Performance angeht, die bessere Wahl gewesen. Thematisch hatte bereits das 1995 endlich fertig gestellte "This Hard Land" den Nagel auf den Kopf getroffen. Es ist kein Geheimnis, dass sich Springsteen seit "Tunnel Of Love" (1987) in den 90er Jahren nur noch wiederholt und ausgeruht hat. "Human Touch" und "Lucky Town" zogen formell wie thematisch nur das "Tunnel Of Love" Pferd von der anderen Seite auf; "The Ghost Of Tom Joad" bot grandioses Storytelling, ohne jedoch "Nebraska" auch nur für eine Sekunde das Wasser reichen zu können. "You know the rest." sang er, und Recht hatte er. Richtig kreativ und kraftvoll ging es erst mit "The Rising" wieder zur Sache. Springsteen hatte wieder was zu sagen und es ging mutig voran. Auf "The Essential" erschließen sich jedoch weder die Progression, noch die Kernaussage von "The Rising". Denn auch vom diesem Album findet man hier statt großartigen thematischen Songs wie "City Of Ruins" oder "Empty Sky" nur das vergleichsweise schwache "Lonesome Day" und den Möchtegern-Gassenhauer "Mary's Place". Eine anständige Bruce Springsteen-Werkschau war nicht erst seit der 95er "Greatest Hits" überfällig. Doch der Zeitpunkt für das, was "The Essential" sein soll, ist schlecht gewählt - denn leider ist auch Bruce Springsteen nach dem 11. September nicht mehr der selbe. Die klassischen Songs (Material bis maximal 1995) wären ein (musik-)historisches Dokument für eine Gesellschaft und ein Amerika abgegeben, die es so nicht mehr gibt. Das schien auch die Plattenfirma (oder Springsteen selbst) erkannt zu haben, denn die Stücke die von "The Rising" ausgewählt wurden, hätten inhaltlich ebensogut aus früheren Alben stammen können. Und als ob das nicht schon schlimm genug wäre, ergeht es auch dem Schlüssel-Album "Born In The U.S.A." nicht besser. Mit gerade mal drei Songs wird das kontroverseste und zugleich erfolgreichste Album in Springsteen Werk lieblos abgespeist - wozu die drei absoluten Kult-Songs des Albums, zu denen so mancher wahre Sturzbäche an Tränen vergoss ("No Surrender", "Downbound Train" und vor allem "I'm On Fire") ebensowenig gehören wie "My Hometown" oder "Bobby Jean". Springsteen's bestes Album, das Meisterwerk "Nebraska", ist mit "Atlantic City" und dem Titelsong zwar leidlich aber noch immer nicht ausreichend vertreten. Kein "Mansion On The Hill", kein "Johnny 99", kein "State Trooper", kein "Open All Night". "Nebraska" folgt auf "Hungry Heart", "Streets Of Philadelphia" auf "Lucky Town". Songs wie "Tougher Than The Rest" oder "Secret Garden" finden auf "The Essential" ebenso wenig statt wie "Growin' Up" oder "Cadillac Ranch". Ebenfalls nur mit dem Titelsong vertreten - auf den das vergleichsweise euphorische "The Rising folgt - kommt auch "The Ghost Of Tom Joad" zu kurz. "Highway 29" hätte noch draufgemusst. Oder "Youngstown". Oder "Dry Lightning". Wenigstens einer davon. Es ist einfach zum Heulen. Wären Songauswahl und Sequencing nicht so mißraten, hätte "The Essential" als Werkschau und Einstieg in die Musik von Bruce Springsteen durchaus seine Daseinsberechtigung. Aber leider wurde statt einer "richtigen" dritten CD (die hier nicht nur Lücken im Hauptwerk, sondern auch das Bild von Bruce Springsteen als Künstler geschlossen hätte, ganz nach dem Vorbild von Dylan's "Biograph") nur eine Bonus-CD mit Outtakes, Demos und Cover-Versionen beigelegt. Das darauf enthaltene Material ist zu gleichen Teilen überflüssig ("Viva Las Vegas") wie brillant ("Lift Me Up"). Essentiell ist jedoch nichts davon, und als Nebenwerk hat dieses Material auf einer Werkschau wie dieser absolut nichts verloren. So bleibt die Bonus-CD nicht etwa ein Bonbon für, sondern vielmehr ein Schlag ins Gesicht der Hardcore-Fans, die bereits in das teure Box-Set "Tracks" investierten. Mit "The Essential Bruce Springsteen" hat man weder Künstler und Werk, noch dem (egal ob Langzeit- oder neuen) Fan einen Gefallen getan. |
Autor: | Stefan Seeger [ 16.12.2003 09:52 ] |
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UFF Das ist hartes Brot. Aber als ich es las, stellte ich doch fest, dass Du irgendwie recht hast, wobei ich aber sagen muss, dass Deine vorgeschlagenen Alternativen von einem anderem Tramp anders ausgewählt werden würden und von einem Dritten wiederrum anders.... Du hast schon Recht, wenn Du in Deiner Eröffnung sagst, "Man kann es niemanden wirklich Recht machen". Aber die Essentials als Schlag in's Gesicht zu bezeichnen, tut weh (*Wangereib*). Ich habe mich mit der Essentials nicht beschäftigt, ich habe die dritte CD im Auto, höre sie dann und wann und ansonsten ist sie ein weiteres Exemplar in der Sammlung, nicht mehr, nicht weniger. Ich bin mir zwar nicht sicher, aber dass die Essentials nicht das Meisterwerk eines Best of sein würde war allen von vorneherein klar und dient auch nur dazu um sagen zu können, dass man alles offizielle erschienen Produkte von Bruce Springsteen im Regal stehen hat. Punkt aus und Ende. Allerdings finde ich Deine Kritik wirklich sehr gut geschrieben. Stefan |
Autor: | Holger [ 16.12.2003 13:22 ] |
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Jo,kann man alles so stehen lassen . Wo kann ich bitte unterschreiben ? |
Autor: | jerseylady [ 16.12.2003 15:37 ] |
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Tja so scheiden sich die Geister... http://www.asbury-park.de/forum/viewtopic.php?t=3529 Und anmerken möchte ich noch, dass Songs wie "Land of Hope and Dreams" als Totgeburt bzw. "Marys Place" als Möchtegern-Gassenhauer zu bezeichnen, schon sehr an den Haaren herbeigezogen ist, gelinde ausgedrückt. |
Autor: | wasy2 [ 16.12.2003 15:37 ] |
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Wow! Echt satte Kritik.Und ich denke,die ist auch in fast allen Punkten angebracht.Wie gerne hätte ich eine Live 86-03 gehabt,statt eines Greatest Hits oder Essential Albums.Völlig unverständlich auch,weshalb man nach solch einer erfolgreichen Tour keine Live-CD nachgeschoben hat.Das wäre doch ein Bombengeschäft geworden. Ciao Wasy |
Autor: | Gast [ 16.12.2003 15:47 ] |
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wasy2 hat geschrieben: Wow!
Echt satte Kritik.Und ich denke,die ist auch in fast allen Punkten angebracht.Wie gerne hätte ich eine Live 86-03 gehabt,statt eines Greatest Hits oder Essential Albums.Völlig unverständlich auch,weshalb man nach solch einer erfolgreichen Tour keine Live-CD nachgeschoben hat.Das wäre doch ein Bombengeschäft geworden. Ciao Wasy Livealben sind kein Bombengeschäft mehr, wie man anhand der schwachen Verkaufszahlen von Bruce Live in NYC 2000, Bon Jovi´s One Wild Night, Eric Clapton´s One More Car One More Rider ablesen kann. |
Autor: | Netzwerg [ 16.12.2003 16:08 ] |
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Die Intention dabei, warum "American Skin" und "Land Of Hope And Dreams" als Live-Versionen auf der "Essentials" vertreten sind, war in meinen Augen auch gar nicht, dem Hörer irgendwelche Live-Qualitäten vor Ohren zu führen. Dazu hätte man sicherlich zig andere Songs heranziehen können (was man allerdings wohl ganz bewusst nicht getan hat), die das viel beeindruckender unter Beweis hätten stellen können. Diese beiden Songs gehören jedenfalls in die Chronologie mit rein, und das nicht zuletzt deswegen, weil sie zwei der wirklich "großen" Bruce-Songs der letzten Jahre darstellen. "The Rising" hält über weite Strecken nicht das Niveau, das gerade diese beiden neueren Songs vorgeben!!! Frank |
Autor: | minizwergi [ 16.12.2003 16:10 ] |
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jerseylady hat geschrieben: Tja so scheiden sich die Geister...
http://www.asbury-park.de/forum/viewtopic.php?t=3529 Und anmerken möchte ich noch, dass Songs wie "Land of Hope and Dreams" als Totgeburt bzw. "Marys Place" als Möchtegern-Gassenhauer zu bezeichnen, schon sehr an den Haaren herbeigezogen ist, gelinde ausgedrückt. Da stimme ich Jerseylady vollkommen zu minizwergi |
Autor: | conny [ 16.12.2003 16:24 ] |
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jerseylady hat geschrieben: Und anmerken möchte ich noch, dass Songs wie "Land of Hope and Dreams" als Totgeburt bzw. "Marys Place" als Möchtegern-Gassenhauer zu bezeichnen, schon sehr an den Haaren herbeigezogen ist, gelinde ausgedrückt.
Na, dann stell doch mal "Land Of Hope And Dreams" neben "This Hard Land", und "Mary's Place" neben "Tenth Avenue Freeze Out". Klingelt's? |
Autor: | jerseylady [ 16.12.2003 17:04 ] |
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conny hat geschrieben: jerseylady hat geschrieben: Und anmerken möchte ich noch, dass Songs wie "Land of Hope and Dreams" als Totgeburt bzw. "Marys Place" als Möchtegern-Gassenhauer zu bezeichnen, schon sehr an den Haaren herbeigezogen ist, gelinde ausgedrückt. Na, dann stell doch mal "Land Of Hope And Dreams" neben "This Hard Land", und "Mary's Place" neben "Tenth Avenue Freeze Out". Klingelt's? Nein, weil ich diese Songs in nicht vergleiche und jeder für mich genial ist und in keiner Weise eine Totgeburt oder Möchtegern-Gassenhauer darstellt. |
Autor: | NoneButTheBrave [ 16.12.2003 17:05 ] |
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conny hat geschrieben: Na, dann stell doch mal "Land Of Hope And Dreams" neben "This Hard Land", und "Mary's Place" neben "Tenth Avenue Freeze Out". Klingelt's?
Nö, denn THL und 10 Ave. hätten dann auf CD 1 bzw. THL an den Anfang von CD 2 gehört, wenn man die chronologische Reihenfolge beibehalten will. Deine Kritik ist sicherlich in gewissen Punkten berechtigt, aber über die Songauswahl für eine Essential lässt sich genauso gut streiten wie über 'ne Setliste. Warum hat Bruce dies und das nicht gespielt/draufgepackt usw. und sofort. One man's coffee eben. Mir persönlich waren die ersten beiden CD's eh herzlich egal, die Lieder hat man doch eh schon |
Autor: | conny [ 16.12.2003 17:14 ] |
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jerseylady hat geschrieben: Nein, weil ich diese Songs in nicht vergleiche und jeder für mich genial ist und in keiner Weise eine Totgeburt oder Möchtegern-Gassenhauer darstellt.
Dein Geschmack in allen Ehren - aber hier ging's nicht um Geschmack (und auch nicht um meinen!), sondern darum, welcher Song die besagte Schaffensperiode (respektive die Live-Qualitäten) besser auf "The Essential" repräsentiert hätte. |
Autor: | NoneButTheBrave [ 16.12.2003 17:18 ] |
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conny hat geschrieben: Dein Geschmack in allen Ehren - aber hier ging's nicht um Geschmack (und auch nicht um meinen!), sondern darum, welcher Song die besagte Schaffensperiode (respektive die Live-Qualitäten) besser auf "The Essential" repräsentiert hätte. Eben...und This Hard Land ist genausowenig aus der Zeit der Reunion-Tour wie 10th Avenue. |
Autor: | jerseylady [ 16.12.2003 17:22 ] |
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conny hat geschrieben: jerseylady hat geschrieben: Nein, weil ich diese Songs in nicht vergleiche und jeder für mich genial ist und in keiner Weise eine Totgeburt oder Möchtegern-Gassenhauer darstellt. Dein Geschmack in allen Ehren - aber hier ging's nicht um Geschmack (und auch nicht um meinen!), sondern darum, welcher Song die besagte Schaffensperiode (respektive die Live-Qualitäten) besser auf "The Essential" repräsentiert hätte. Warst du eigentlich jemals bei einem Live-Konzert dabei??? |
Autor: | Ragman [ 16.12.2003 18:19 ] |
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conny hat geschrieben: jerseylady hat geschrieben: Nein, weil ich diese Songs in nicht vergleiche und jeder für mich genial ist und in keiner Weise eine Totgeburt oder Möchtegern-Gassenhauer darstellt. Dein Geschmack in allen Ehren - aber hier ging's nicht um Geschmack (und auch nicht um meinen!), sondern darum, welcher Song die besagte Schaffensperiode (respektive die Live-Qualitäten) besser auf "The Essential" repräsentiert hätte. Und Land of Hope and Dreams markiert die Wiedergeburt der E-Street-Band. Da ist sonst kein Lied, dass diesen Zeitraum '99/00 markieren könnte, weil es abgesehen von den letzten paar Konzerten zwischen '95 und 2000 keine neuen Lieder mit der E-Street-Band gab. |
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