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„Just Before the Dawn“ – Dokumentation über Asbury Park, NJ https://asbury-park.de/forum/viewtopic.php?f=1&t=22114 |
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Autor: | Floyd [ 16.03.2017 15:08 ] |
Betreff des Beitrags: | „Just Before the Dawn“ – Dokumentation über Asbury Park, NJ |
Bruce Springsteen schreibt in seiner Autobiografie „Born to Run“ folgendes: Zitat: Dass ein Club wie das Upstage in Asbury Park existierte, war eine einzigartige Chance für die lokale Musikszene und unbezahlbar“. Ende der 1960er Jahre durfte Bruce Springsteen mit seinen Musikfreunden Vini Lopez, Garry Tallent, Danny Federici und David Sancious in den Lagerräumen des „Upstage“ proben. Auch Southside Johnny & the Asbury Jukes machten im „Upstage“ ihre ersten Gehversuche im Musikbusiness. Im Jahre 1971 wurde der Club geschlossen und nie wieder eröffnet. Erst 2009 kaufte der Investor Richard Yorkowitz das Gebäude an der Cookman Avenue und eröffnete ein Restaurant mit angeschlossener Bar. Bruce Springsteen – Live im Upstage 1971: Nun hat der amerikanische Regisseur Tom Jones dem „Upstage“ ein filmisches Denkmal gesetzt. Am 21. April 2017 wird sein Dokumentarfilm „Just Before The Dawn“ auf dem „Asbury Park Music and Film Festival“ seine Premiere feiern. An dieser Dokumentation mitgewirkt haben unter anderem Southside Johnny, die ehemaligen E Street Band Mitglieder David Sancious, Vini „Mad Dog“ Lopez und Ernest „Boom“ Carter sowie Jeff Kazee, Chris Plunkett, Sonny Kenn, Ricky DeSarno, Joe Petillo, Richie Blackwell, Paul Whistler, Billy Ryan, Gerry Carboy, Tommy Labella, Albee Tellone und Tommy LaBella. Der offizielle Trailer zu „Just Before The Dawn“: |
Autor: | Sokki [ 16.03.2017 17:59 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: „Just Before the Dawn“ – Dokumentation über Asbury Park, |
Schade, daß Mister Springsteen nicht mitgewirkt hat. Wo es doch seine Heimat ist. |
Autor: | Tommy Soprano [ 16.03.2017 20:42 ] |
Betreff des Beitrags: | Re: „Just Before the Dawn“ – Dokumentation über Asbury Park, |
Er wird halt seine Gründe haben. Er muss ja auch nicht überall seine Nase zur Verfügung stellen. Alle, die nicht Springsteen heißen, scheinen durchaus auch ohne ihn was auf die Reihe zu bekommen, was ich sympathisch finde. Sicher wird er in der Doku vorkommen, aber mehr muss es ja nicht sein. Und was wissen wir schon, ob er nicht einen (Zehn)Tausender für die Produktion hat springen lassen. |
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