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Is Bruce Springsteen for or against the American-Dream?
Yes 42%  42%  [ 5 ]
No 58%  58%  [ 7 ]
Abstimmungen insgesamt : 12
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BeitragVerfasst: 29.01.2007 18:13 
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Hello everyone

(at first sorry for my bad english and for all mistakes i will made ^^)

This year i have to write a skilled work in English.
My topic is the American dream connected with Bruce Springsteen.

So what do you think, how does "The Boss" think about the American Dream? Is he for or against it? in wich songs does he speak about it?


Cant wait until our Discusion will take place

Ben


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BeitragVerfasst: 29.01.2007 18:37 
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BeitragVerfasst: 29.01.2007 19:36 
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Dude...ich will dir nix Böses und bitte nimm diesen Kommentar nicht persönlich, aber du solltest vielleicht nicht in Englisch schreiben. Versuch' irgendwie, in ein anderes Fach zu wechseln. Mich würde interessieren, warum du als Fach Englisch gewählt bzw. überhaupt als Wunschfach angegeben hast.

Und dann noch "Bruce Springsteen and the AD"...Daraus kannst du eine Dissertation schreiben, wenn Fachwechsel also nicht mehr möglich ist, grenze das Thema ein, unbedingt! Du verrennst dich sonst völlig und wirst keinen Ansatz entwickeln können...

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BeitragVerfasst: 29.01.2007 19:39 
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Die andere Möglichkeit, wenn du diese Diskussion auf Englisch führen willst, eins der englischsprachigen Foren aufzusuchen, wie z.B. Greasylake...

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BeitragVerfasst: 29.01.2007 20:14 
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Außerdem glaub ich nicht, dass er für oder gegen den AD ist. Die Frage ist wohl eher, ob er daran glaubt :!:
Ich würde seine Texte eher in dieser Richtung zu deuten versuchen...

Das hilft dir jetzt wahrscheinlich unglaublich weiter... :roll:

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BeitragVerfasst: 29.01.2007 20:31 
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Also dazu fällt mir nun rein gar nichts mehr ein.................. :wink:

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BeitragVerfasst: 29.01.2007 20:41 
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DerBen hat geschrieben:

in wich songs does he speak about it?



In "Born to run" kommt's wörtlich vor (aber auch nur da, laut brucespringsteen.net)... und sonst kann man es vermutlich in (fast) jeden Song reininterpretieren. Also wie schon gesagt: Thema eingrenzen, nimm doch z.B. die Migration hinzu, dann kannst du das ganze GOTJ-Album benutzen.

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BeitragVerfasst: 29.01.2007 21:07 
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Ich kann swani-girl nur zustimmen. Man kann nicht für oder gegen den American Dream sein, da es sich dabei wie der Name schon sagt um einen Traum handelt, an den kann man glauben oder auch nicht.

Du solltest deine Frage konkreter formulieren, aber dazu müsstest du dir erst einmal selber klar werden was du wissen möchtest. Und ich denke da sagen dir Bruce's Songs wesentlich mehr als so eine Umfrage, denn die spiegelt doch letztlich die Meinung bzw. Interpretation der User hier wider. In deiner Arbeit sollte es aber doch darauf ankommen, dass DU dir eine Meinung bildest und diese dann z.B. mit Zitaten aus Songs belegst. Und zu geeigneten Songs hast du ja in deinem anderen Thread schon einige Hinweise bekommen.

Du könntest z.B. die Songs nach typischen Elementen/Ideen des American Dream untersuchen, z.B. Equality, Liberty, Independence usw. und dann analysieren, wie Bruce diese darstellt. Oder du stellst positive Aspekte (Dream) und negative (Nightmare) gegenüber. Eine mögliche Fragestellung wäre vielleicht: Are the people in Bruce Springsteen songs winners or losers of the American Dream?

Schau dir auf jeden Fall nochmal genau an, was American Dream eigentlich bedeutet.

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BeitragVerfasst: 30.01.2007 17:13 
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NoneButTheBrave hat geschrieben:
aber du solltest vielleicht nicht in Englisch schreiben. Versuch' irgendwie, in ein anderes Fach zu wechseln. Mich würde interessieren, warum du als Fach Englisch gewählt bzw. überhaupt als Wunschfach angegeben hast.

Warum hast Du es dann selbst gemacht Nonebutthebrave?


WG

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BeitragVerfasst: 30.01.2007 17:17 
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Das ist wieder mal eine besonders schlaue Frage: "What does The Boss think about the USA?"

Wie soll er drüber denken?
Aus einem Freizeitsurfer und Nebenerwerbsmusiker ist ein grosser Rockstar geworden. Eine solche Karriere ist nur in den USA möglich.

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BeitragVerfasst: 30.01.2007 18:42 
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Floyd hat geschrieben:
Aus einem Freizeitsurfer und Nebenerwerbsmusiker ist ein grosser Rockstar geworden. Eine solche Karriere ist nur in den USA möglich.


Bitte ? Waren die Beatles oder die Rolling Stones Amerikaner ? Ist Herbert Grönemeyer als Plattenmillionär geboren?


Zum American Dream:

Springsteen hat meine ich in irgendeinem Interview mal geäußert, dass er den "American Dream" für ein amerikanisches Klischee hält. Und damit hat er recht.

Klar kann man theoretisch irgendwie vom Tellerwäscher zum Millionär werden. Aber erzähl das mal einem Schwarzen aus New Orleans, der durch die letzte Hurricane-Saison das bißchen was er hatte auch noch verloren hat. Wer angesichts solcher Zustände Tugenden des American Dream beschwört, muss schon ziemlich zynisch veranlagt sein. Und Sprringsteen hat sich mit seinen Liedern in dieser Richtung bisher mit keiner Silbe geäußert. Außer vielleicht "It's a funny old world, where little boy's wishes come true" ... aber "funny" heißt auch eher "seltsam" und die Zeile hat auch nichts von dem Pathos des "American Dream".

Ein sehr lustiger Film zum Thema "American Dream" ist übrigens "Reichtum ist keine Schande" mit Steve Martin ...: "nein, ich bin kein Penner, ich bin nur ein Idiot ..." ... ;)


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BeitragVerfasst: 30.01.2007 19:04 
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Zitat:
Bitte ? Waren die Beatles oder die Rolling Stones Amerikaner ? Ist Herbert Grönemeyer als Plattenmillionär geboren?


Nein...aber ohne den Erfolg in Amerika hätten die Beatles und auch die Stones keine Millionen geschäffelt.

Der grösste Musikmarkt ist einfach Amerika. Dann kommt erstmal lang nix und dann irgendwann England, Japan und Deutschland.

Ein Beispiel:
Miranda Lambert (kennt bei uns kein Mensch) verkauft 900.000 Exemplare ihres Debutalbums "Kerosene" in den USA. In der restlichen Welt knapp 100.000. Die gute Frau steigt auf Platz 18. der US Billboard Charts ein und fällt in der darauf folgenden Woche auf Platz 30.

Herbert Grönemeyer verkauft mit "Mensch" im Jahr 2002 insgesamt 2 Millionen Alben. Steht aber gut ein halbes Jahr auf Platz 1. der deutschen Musikcharts.

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BeitragVerfasst: 30.01.2007 19:16 
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Ja, das mag schon sein. Die USA sind der wichtigste Musikmarkt

Aber der "American Dream" besagt doch u.a., dass es selbst ein Bettler aus dem Nichts zum Millionär schaffen kann. So wie Bill Gates, der als Krokel-Unternehmer gestartet ist, und trotzdem zum reichsten Mann der Welt geworden ist (auch wenn seine Produkte immer noch Mist sind).

Und das ist doch überall gleich möglich und unmöglich: Grönemeyer hat in Deutschland auf dem Musikmarkt alles erreicht was man erreichen kann, er kam - verglichen mit seinem jetztigen Jahreseinkommen - genauso aus dem wirtschaftlcihen Nichts, genau wie Springsteen in den USA. Er hat mehr Geld als er nur essen kann. Das ist kein amerikanisches oder nationales Phänomen. Es redet ja auch keiner vom "British Dream", wenn ein Brite großen Erfolg hat

Und überhaupt - es handelt sich bei solchen Erfolgsgeschichten um keine kollektive amerikanische (bzw. deutsche) Angelegenheit in Form eines allgemeinen amerikanischen Traums, sondern um den individuellen Erfolg des Einzelnen. Alles andere ist Klischee und Augenwischerei.


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BeitragVerfasst: 30.01.2007 20:09 
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Woody Guthrie hat geschrieben:
Warum hast Du es dann selbst gemacht Nonebutthebrave?

Weil Englisch fast eine Muttersprache für mich ist und ich ein klar umrissenes Thema hatte, das ich in angemessenem Umfang bearbeiten konnte.

Nichts gegen Ben, aber mit solchen sprachlichen Defiziten ("I will made") würde ich keine 10+x Seiten lange Arbeit zu einem solchen Thema schreiben, daher mein gutgemeinter Rat.

Da dein Englisch, wie du oft selbst betonst, eher im sub-optimalen Bereich anzusiedeln ist :wink: , ist es dir ja vielleicht egal, was er da schreibt, mir aber fällt einiges auf...

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BeitragVerfasst: 30.01.2007 23:27 
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@NoneButTheBrave:

(Bitte das Folgende nicht falsch verstehen oder persoenlich nehmen - sind nur so ein paar Gedanken, die ich mir mache ...)

Soll man eigentlich gleich alles, was man nicht auf Anhieb 100% beherrscht, aufgeben? Soll man immer gleich den Kopf in den Sand stecken und nie den Mut haben, sich auch mal an was Neues zu wagen, um seinen Horizont zu erweitern? Werden Menschen eigentlich vollkommen und perfekt geboren oder lernen sie ueber die Jahre und eignen sich neue Faehigkeiten an?
Ich denke, jeder faengt mal klein an und wenn Englisch nun mal nicht gerade die Muttersprache ist oder man ein Sprachgenie ist, dann klingt das immer erstmal auch ein bisschen holprig. So far so good. Aber bekanntlich lernt man doch aus Fehlern - folglich sollte DerBen sich einfach an die Arbeit machen und schaun' was dabei rumkommt. Allerdings finde ich natuerlich auch, dass das Thema irgendwie klarer definiert werden muss, wie es Swani-Girl und Twist&Shout geschrieben haben.

Und noch eine Frage @NoneButTheBrave: Wieviele Dissertationen hast Du denn schon geschrieben? In letzter Zeit willst Du immer gleich ueber alles eine Dissertation verfassen oder betitelst ganz normale Buecher als akademische Arbeiten. Hast Du eine Ahnung, was 'ne Dissertation bedeutet?

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