don corleone hat geschrieben:
Rebecca hat geschrieben:
Ein bisschen pessimistisch eingestellt oder? An irgendetwas müssen sich die Leute klammern und nach Bush und seinem ganzen Mist wollen sie verständlicherweise Veränderung. Klar ist Obama auch Politiker, aber leider ist die Weltbevölkerung, obwohl sie die Mehrheit darstellt, einem Politiker trotzdem unterlegen. Politiker sind nun mal fast die einzigen, die etwas verändern können und wenn schon Politiker, dann Obama!
Obama wird überhaupt nichts verändern....außer für sich....in vier Jahren wird es die ersten langen Gesichter geben. Wenn Obama nicht sofort anfängt "aufzuräumen" und Schaden zu begrenzen werden ihm die multinationalen Konzerte schon sehr bald den Hahn abdrehen....der "Überraschungsmoment" zählt!
Nein...nicht pessimistisch sondern ernüchtert. Bush baut zwar Mist ohne Ende aber schlußendlich ist Amerika so oder so am Ende. Ein Kontinent der selbst nichts mehr auf die Reihe bringt mit einem Herr von ungebildeten Analphabeten und Zukunfstaussichten wie in der Dritten Welt. Führend nur noch bei der Medienverblödung und der Waffenlobby.
Die Weichen werden mittlerweile in China und Indien gestellt.....in den islamistischen Ländern rüsten sich wahrscheinlich die nächsten Selbstmordattentäter...und bedroht werden wir von einer hausgemachten globalen Umweltkatastrophe. Aber der Absatz der Geländewagen floriert...der Sprit scheint nichts zu kosten....Weiter so!
Aber schön wäre es wenn ich mich täuschen würde!!!
Das stimmt schon, was du da sagst,aber trotzdem gibt es die USA weiterhin und gemacht muss trotzdem was werden. Du kannst schlecht sagen, dass sowieso schon alles verloren ist, wenn es dort noch soviele Menschen gibt, die auf Veränderung hoffen. Nur weil du sagst, dass sowieso alles Blödsinn ist und es sich nicht rentiert etwas zu machen, muss Amerika, va die Menschen dort, existieren. Mir ist schon klar, dass viele Leute ernüchtert sind und aufgeben, doch wie schon gesagt, dort sind noch Leute, die hoffen...