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BeitragVerfasst: 11.02.2008 11:04 
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Grace hat geschrieben:
NoneButTheBrave hat geschrieben:
Grace hat geschrieben:
McCain sollte sich dann doch eher in der Country Music umschauen, Toby Keith oder so, Redneck Patrioten die blindlings, aber freudig, ins Verderben laufen :lol:

Wenn man keine Ahnung hat....Dir ist schon klar, dass McCain das nicht gerade zu kleine Problem hat, von den Republikanern als zu liberal angesehen zu werden?


Wenn man selber keine Ahnung hat... Mir ist schon klar, dass McCain im eigenen Lager als zu liberal angesehen wird und grade deshalb sollte er doch die konservative Karte ziehen, oder?
Also, erstens war die Toby Keith Anmerkung spassig gemeint (siehe Smiley), da er als besonders patriotisch gilt (siehe Dixie Chicks Film "Shut up and sing).
Zweitens ist dir doch klar, dass McCain, falls ihm körperlich nichts passieren sollte, der Präsidentsschaftskandidat der Republiker wird, oder? Dann wäre es ja wohl angebracht auch im konservativen Lager zu punkten und dann wäre Toby Keith sein Mann und würde ihn wahrscheinlich auch unterstützen. Denn was sollten die ganzen Republikaner sonst machen, einen Demokraten wählen? Das wäre ja dann etwas zuviel des Guten :D


Hillary wird schon viele Reps mobilisieren. Schwierig wird's nur, wenn Obama Kandidat wird, aber da kann man ja die Muslimenkarte spielen und dann erst die Namensähnlichkeit mit einem weltbekannten Terroristen, in einem schmutzigen Wahlkampf wird's auch Obama schwierig haben, vor allem, weil dem so langsam das Geld ausgehen dürfte.


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BeitragVerfasst: 11.02.2008 12:11 
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Das einzige was mir alle 4 Jahre zur Präsidentschaftskandidaten-Wahl in den USA einfällt würde mir mit Sicherheit als "Anti-Amerikanismus" ausgelegt werden. :mrgreen:


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BeitragVerfasst: 13.02.2008 17:54 
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Andreasbremen hat geschrieben:
Davy hat geschrieben:
Obama will zum Beispiel keine Krankenversicherung. Nicht unbedingt das, was man so erwartet, von einem Kandidaten, den Mr Springsteen unterstützen würde.


höö??? :shock:


Also Obama setzt sich dafür lange nicht so aktiv ein wie Hillary! Und in seinen Reden ist es auch ehr selten Thema.

@Ragman: Meinste nicht, dass es für Obama noch mal richtig Geld geben würde, wenn er der Kandidat wird? Und die Vorwürfe wegen seinem Namen gibt es ja jetzt auch schon. Fox-News bringt das ja wohl nur noch. Wer das glaubt, würde eh niemals auf die Idee kommen Obama zu wählen.
Stimmt das überhaupt, dass er Hussein als 2. Vornamen hat?

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BeitragVerfasst: 13.02.2008 19:08 
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Davy hat geschrieben:
Andreasbremen hat geschrieben:
Davy hat geschrieben:
Obama will zum Beispiel keine Krankenversicherung. Nicht unbedingt das, was man so erwartet, von einem Kandidaten, den Mr Springsteen unterstützen würde.


höö??? :shock:


Also Obama setzt sich dafür lange nicht so aktiv ein wie Hillary! Und in seinen Reden ist es auch ehr selten Thema.

@Ragman: Meinste nicht, dass es für Obama noch mal richtig Geld geben würde, wenn er der Kandidat wird? Und die Vorwürfe wegen seinem Namen gibt es ja jetzt auch schon. Fox-News bringt das ja wohl nur noch. Wer das glaubt, würde eh niemals auf die Idee kommen Obama zu wählen.
Stimmt das überhaupt, dass er Hussein als 2. Vornamen hat?


Also Obama heißt wirklich mit zweitem Namen Hussein (das macht ihn bei Unwissenden und Ignoranten natürlich nicht wirklich beliebter!). Außerdem wird immer wieder kolportiert er wäre Moslem, was nicht stimmt, aber alleine der Gedanke daran schreckt ja ebenfalls Unmengen von Menschen ab.

Bei seinem momentanen Wahlhöhenflug ist es so, dass er weit mehr Geld als Hillary einnimmt (wurde heute bei CNN berichtet), sollte er Kandidat werden braucht er sich darum wohl keine Gedanken machen bei der Euphorie die er momentan bei vielen Amerikanern auslöst.

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BeitragVerfasst: 13.02.2008 19:14 
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Davy hat geschrieben:
@Ragman: Meinste nicht, dass es für Obama noch mal richtig Geld geben würde, wenn er der Kandidat wird?


Oh, das wird es sicher geben, aber er braucht für die "richtigen" Wahlen ja auch mehr Geld als für die Vorwahlen. Das ist doch nur die Generalprobe. Hinter Hillary stehen aber die Leute in der Partei, die richtig Kohle haben.

Zitat:
Und die Vorwürfe wegen seinem Namen gibt es ja jetzt auch schon. Fox-News bringt das ja wohl nur noch. Wer das glaubt, würde eh niemals auf die Idee kommen Obama zu wählen.


So Sachen beeinflussen die Wähler. In der weltweiten Muslimenhysterie wird Obama für einige unwählbar sein, die vielleicht Hillary wählen würden. Vielleicht sind das unter dem Strich nur ganz wenige, die sich so leicht instrumentalisieren lassen, aber gerade in den USA können ein paar Hundert Stimmen im richtigen Bundesstaat entscheidend sein, wie wir wissen.

Zitat:
Stimmt das überhaupt, dass er Hussein als 2. Vornamen hat?


Ich hab zwar seine Geburtsurkunde nicht gesehen, aber scheinbar heißt er wirklich so.


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BeitragVerfasst: 13.02.2008 19:16 
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Grace hat geschrieben:
Bei seinem momentanen Wahlhöhenflug ist es so, dass er weit mehr Geld als Hillary einnimmt (wurde heute bei CNN berichtet),


Ja, jetzt die letzten zwei Wochen vielleicht, aber auf den gesamten Wahlkampf gerechnet hat Hillary viel mehr finanzielle Mittel und so wäre das auch bei einer etwaigen Präsidentschaftskandidatur.


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BeitragVerfasst: 13.02.2008 19:37 
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Ragman hat geschrieben:
Grace hat geschrieben:
Bei seinem momentanen Wahlhöhenflug ist es so, dass er weit mehr Geld als Hillary einnimmt (wurde heute bei CNN berichtet),


Ja, jetzt die letzten zwei Wochen vielleicht, aber auf den gesamten Wahlkampf gerechnet hat Hillary viel mehr finanzielle Mittel und so wäre das auch bei einer etwaigen Präsidentschaftskandidatur.


Aus einem Yahoo Newsbericht: Obama and Clinton have been aggressive fundraisers: Both raised more than $100 million in 2007.
Und dann aktuelle Zahlen: Corrado notes that last month, Obama raised $32 million — $28 million of it online. Between Super Tuesday and the end of the week, another $7.5 million came in over the Internet. Clinton raised $13.5 million from all sources in January. That gap is perceived as a symbol of popular support for Obama.

Hillary musste neulich ihren Wahlkampf mit 5 Mio. ihres eigenen Geldes unterstützen und sie fährt eine Kampagne in der sie Obama als Kandidaten des Establishments darstellt: This week, Clinton and her advisers declared that Obama is the "establishment" candidate. When chief strategist Mark Penn explained the Feb. 5 Super Tuesday results to reporters Wednesday, he said, "We went through 10 days of wall-to-wall coverage of Sen. Obama and his establishment campaign, of big endorsements, money, ads on the Super Bowl. And Hillary Clinton again bounced back."

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BeitragVerfasst: 13.02.2008 19:48 
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Grace hat geschrieben:
Hillary musste neulich ihren Wahlkampf mit 5 Mio. ihres eigenen Geldes unterstützen


5 Mio., die sie aber offenbar problemlos aufbringen konnte. Woher kommt das Geld wohl? Von ihrer Senatoren Salary? Klar, Billyboy kann ihr im Notfall ja auch was zustecken, der nimmt ja was weiß ich für Unsummen für ne einstündige Rede, aber auch das ist Geld, das sie im Zweifelsfall bei einer Präsidentschaftskandidatur hat, Obama nicht.

Zitat:
und sie fährt eine Kampagne in der sie Obama als Kandidaten des Establishments darstellt:


Im Wahlkampf stellt man die Realität gern auf den Kopf... wie wir grade bei uns in Hessen sehen, manchmal auch nach dem Wahlkampf.


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BeitragVerfasst: 13.02.2008 19:57 
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Ragman hat geschrieben:
Grace hat geschrieben:
Hillary musste neulich ihren Wahlkampf mit 5 Mio. ihres eigenen Geldes unterstützen


5 Mio., die sie aber offenbar problemlos aufbringen konnte. Woher kommt das Geld wohl? Von ihrer Senatoren Salary? Klar, Billyboy kann ihr im Notfall ja auch was zustecken, der nimmt ja was weiß ich für Unsummen für ne einstündige Rede, aber auch das ist Geld, das sie im Zweifelsfall bei einer Präsidentschaftskandidatur hat, Obama nicht.

Zitat:
und sie fährt eine Kampagne in der sie Obama als Kandidaten des Establishments darstellt:


Im Wahlkampf stellt man die Realität gern auf den Kopf... wie wir grade bei uns in Hessen sehen, manchmal auch nach dem Wahlkampf.


Das zeigt doch aber auch, dass Hillary momentan etwas hinterherhinkt was das Geld-aufbringen angeht. Wieviel Geld sie in der Hinterhand hat kann ich natürlich nicht sagen, ich wäre mir aber nicht so sicher, dass Obama, falls er Präsidentschaftskandidat werden würde, nicht auch genügend Geld für den Wahlkampf aufbringen könnte. Und wenn sein Run weiter anhält und er seinen Ruf als schwarzer "Kennedy" festigen kann werden ihm die Spender die Bude einrennen, daran möchte jeder teilhaben und von seinem Image des Wandels profitieren.

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BeitragVerfasst: 28.03.2008 17:13 
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Kennt ihr das schon : Link - und - die sehr komische Satire dazu: Link ;-)

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BeitragVerfasst: 16.04.2008 12:12 
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Wohnort: Walsrode
Hier ein Statement vom Boss von seiner Homepage....:


Dear Friends and Fans:

LIke most of you, I've been following the campaign and I have now seen and heard enough to know where I stand. Senator Obama, in my view, is head and shoulders above the rest.

He has the depth, the reflectiveness, and the resilience to be our next President. He speaks to the America I've envisioned in my music for the past 35 years, a generous nation with a citizenry willing to tackle nuanced and complex problems, a country that's interested in its collective destiny and in the potential of its gathered spirit. A place where "...nobody crowds you, and nobody goes it alone."

At the moment, critics have tried to diminish Senator Obama through the exaggeration of certain of his comments and relationships. While these matters are worthy of some discussion, they have been ripped out of the context and fabric of the man's life and vision, so well described in his excellent book, Dreams of My Father, often in order to distract us from discussing the real issues: war and peace, the fight for economic and racial justice, reaffirming our Constitution, and the protection and enhancement of our environment.

After the terrible damage done over the past eight years, a great American reclamation project needs to be undertaken. I believe that Senator Obama is the best candidate to lead that project and to lead us into the 21st Century with a renewed sense of moral purpose and of ourselves as Americans.

Over here on E Street, we're proud to support Obama for President.



Bruce Springsteen

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1999: Berlin, Bremen
2003: Gelsenkirchen, Hamburg
2005: HH
2006: HH
2008: HH, Düsseldorf
2009: Frankfurt
2012: Berlin, Prag
2013: Hannover, Leipzig
2016: Berlin, Horsens
2023: Düsseldorf, Kopenhagen I, HH, München
2024: Barcelona II, Hannover


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BeitragVerfasst: 17.04.2008 11:58 
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Das wurde aber verdammt nochmal Zeit, dass er für Obama ist. Wäre er für Clinton (McCain zog ich nie in Betracht) gewesen, dann :thumbsdown2 :cry:

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Mama said the pistol is the devil's right hand...


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BeitragVerfasst: 17.04.2008 23:19 
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Na ob Herr Springsteen sich da nicht gewaltig täuscht.....die Typen sind alle Politiker und Herr O. wäre daher die erste ehrliche Haut....?

IBM, Microsoft, die Rüstungs-, Waffen- und Öllobby wird schon sagen was Sache ist...

Wetten das?

"Wenn Wahlen etwas verändern würden, wären sie verboten!"

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BeitragVerfasst: 18.04.2008 09:19 
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Ein bisschen pessimistisch eingestellt oder? An irgendetwas müssen sich die Leute klammern und nach Bush und seinem ganzen Mist wollen sie verständlicherweise Veränderung. Klar ist Obama auch Politiker, aber leider ist die Weltbevölkerung, obwohl sie die Mehrheit darstellt, einem Politiker trotzdem unterlegen. Politiker sind nun mal fast die einzigen, die etwas verändern können und wenn schon Politiker, dann Obama!

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BeitragVerfasst: 18.04.2008 15:31 
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don corleone hat geschrieben:
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Alles, was nach Bush kommen kann, ist besser!

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