Ana hat geschrieben:
Soll man eigentlich gleich alles, was man nicht auf Anhieb 100% beherrscht, aufgeben? Soll man immer gleich den Kopf in den Sand stecken und nie den Mut haben, sich auch mal an was Neues zu wagen, um seinen Horizont zu erweitern? Werden Menschen eigentlich vollkommen und perfekt geboren oder lernen sie ueber die Jahre und eignen sich neue Faehigkeiten an?
Ich denke, jeder faengt mal klein an und wenn Englisch nun mal nicht gerade die Muttersprache ist oder man ein Sprachgenie ist, dann klingt das immer erstmal auch ein bisschen holprig. So far so good. Aber bekanntlich lernt man doch aus Fehlern - folglich sollte DerBen sich einfach an die Arbeit machen und schaun' was dabei rumkommt. Allerdings finde ich natuerlich auch, dass das Thema irgendwie klarer definiert werden muss, wie es Swani-Girl und Twist&Shout geschrieben haben.
Kein Problem, ich sage nur, dass ich selbst keine Arbeit in einem Fach schreiben würde, das ich nicht gut beherrsche, das ist alles
. Ich würde zum Beispiel keine Arbeit in Mathe schreiben, weil ich da nicht das bin, was man gut oder kompetetent nennt. Ich habe ja selbst geschrieben, dass das nix gegen Ben persönlich ist, mich hat es halt nur gewundert, das ist alles.
Zitat:
Wieviele Dissertationen hast Du denn schon geschrieben? In letzter Zeit willst Du immer gleich ueber alles eine Dissertation verfassen oder betitelst ganz normale Buecher als akademische Arbeiten. Hast Du eine Ahnung, was 'ne Dissertation bedeutet?
Ja, habe ich, geschrieben habe ich allerdings (noch) keine; wäre auch zu früh im 3. Semester, oder
? Das eine Buch da klingt aber nach wesentlich mehr als der üblichen "Bruce ist Gott"-Biographie à la Marsh
. Das mit der Diss ist übrigens nichts weiter als eine Übertreibung für ein viel zu wenig eingegrenztes Thema, denn über Bruce und den AD könnte man wohl tatsächlich eine schreiben
.