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 Betreff des Beitrags: Wolfgangs Vault - Bruce Springsteen
BeitragVerfasst: 27.02.2007 10:29 
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Auf http://concerts.wolfgangsvault.com/ gibts zwei Bruce Springsteen Konzerte:

Bruce Springsteen 12/15/1978 Winterland - San Francisco
Bruce Springsteen 07/03/1988 Olympia Stadium - Stockholm


ausserdem

Nils Lofgren 09/06/1976 Tower Theater - Philadelphia

und Aerosmith bis Neil Young. Alles für Lau - man muss sich nur anmelden.

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BeitragVerfasst: 27.02.2007 16:04 
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Du sag mal kann man die Downloaden? Oder nur auf dieser Seite hören :shock: :( :cry:

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hören und mitschneiden. zum beispiel mit dem "No23Recorder"
http://no23.de/

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BeitragVerfasst: 28.02.2007 19:34 
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Floyd hat geschrieben:
hören und mitschneiden. zum beispiel mit dem "No23Recorder"
http://no23.de/


Danke für den Tipp...Läuft schon im Wohnzimmer :P
Cooles Teil und Seite

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BeitragVerfasst: 28.02.2007 19:46 
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Geniale Seite... gerade läuft "The Band" bei mir.

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BeitragVerfasst: 28.02.2007 19:47 
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Ich muss nicht mit der Liste meiner besuchten Konzerte prahlen - mir reichen meine 26 cm!


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BeitragVerfasst: 28.02.2007 22:21 
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Danke für den Link, Floyd.

Tolle Seite, sind ja einige Schmankerl drin versteckt, auch von anderen Künstlern. Auch tolle Fotos:

http://www.wolfgangsvault.com/Catalog.a ... PO&is=text

Die angegebenen Preise sind aber auch nicht von schlechten Eltern. :shock:

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BeitragVerfasst: 28.02.2007 22:41 
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das Diwght Yoakam Konzert ist klasse.

Pro Woche gibts 5 neue Konzerte.

Wolfgangs Vault hat übrigens diesen Hintergrund:

Zitat:
Bill Grahams Vermächtnis

Bill Sagan ist Rock’ n Roll Fan und kommt aus Minneapolis. Vor 4 Jahren hat er einen Glücksgriff gemacht, als er einen Nachlass aufkaufte – alles in einer unüberschaubaren dunklen Lagerhalle in San Francisco. Verstaubte Kartons mit alten Eintrittskarten, Handzettel von Rockkonzerten, Plakate mit psychedelischen Motiven und Fotos von Musikern aus den sechziger und siebziger Jahren. Es war der Nachlass des legendären Rockkonzertpromoters Bill Graham, der 1991 bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben kam.

Bill Graham begann Mitte der 60er Jahre, im Fillmore Auditorium in San Francisco, die ersten Rockkonzerte zu veranstalten. In New York eröffnete er wenig später das Fillmore East. Er gab Musikern wie Jimi Hendrix, Jefferson Airplane und vielen anderen, die bis dahin in Parks oder kleinen schäbigen Clubs auftraten, zum ersten Mal eine Bühne, und damit die Möglichkeit, vor Hunderten von Menschen zu spielen. Nach Grahams Tod wechselte seine Konzertagentur, zu der das Archiv gehörte, mehrmals den Besitzer. Aber mit den alten Sachen wollte sich niemand befassen.

Erst Bill Sagan erkannte den Wert der Sammlung und kaufte das Archiv für fünf Millionen Dollar! In sechsundzwanzig Lastwagen wurden dreißig Millionen Einzelstücke in dieses nahe gelegene Gebäude befördert. Über ein Jahr arbeitete sich Sagan, zusammen mit vier Mitarbeitern und zwei Rechtsanwälten, durch die Sammlung. Es ist das größte Rock-Archiv der Welt.

"Bill Graham hat einfach alles gesammelt. Nachdem er Poster, Tickets, Handzettel, T-Shirts herstellen ließ, brachte er die Sachen nach unten in sein Archiv, und dort blieben sie einfach liegen, in braunen Kartons. Manchmal ging einer seiner Angestellten nach unten - oder er selbst hat sich wahrscheinlich auch mal etwas genommen – aber über 99 Prozent der Sachen blieben dort im Keller liegen, unberührt, seit zwanzig, fünfundzwanzig, dreißig Jahren." sagt Bill Sagan, der neue Besitzer dieses Schätze.

In monatelanger Kleinarbeit wurde jeder Gegenstand entstaubt, restauriert, katalogisiert und in eine Datenbank eingetragen. Das Team entdeckte mehr als eineinhalb Millionen Aufnahmen namhafter Fotografen aus vier Jahrzehnten und hunderte von Postern, von denen heute viele über zehntausend Dollar wert sind.

Bill Sagan nennt das neue Archiv ‘Wolfgang’s Vault’, in Erinnerung an Bill Grahams Herkunft. Nur wenige wussten, dass Graham 1931 als Wolfgang Grajonka in Berlin geboren wurde und nach einer zweijährigen Odysee mit einem Kindertransport in New York ankam. Er wuchs bei einer Pflegefamilie in der Bronx auf. Einige besonders wertvolle Einzelstücke des Archivs werden auf Auktionen über die Website verkauft. Und immer noch gibt es Überraschungen: Weder der Verkäufer noch der Käufer ahnten bei der Übernahme vor vier Jahren, dass in der dunklen Lagerhalle Hunderte von bislang unveröffentlichten Live Audio- und Videomitschnitten lagen.
Über "Vault Radio", einer kostenlosen Internetstation, macht Bill Sagan die Originalaufnahmen der Öffentlichkeit nach und nach zugänglich.
Quelle: http://www.arte.tv/de/suche/1287926.html

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BeitragVerfasst: 28.02.2007 22:48 
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Viele werden davon ja schon Bescheid gewußt haben, ich nicht - danke Floyd.

Wahnsinn - in der Sammlung würd ich auch gerne mal stöbern. :shock:

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BeitragVerfasst: 07.03.2007 16:58 
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Bin immer noch hin und weg von all den Schätzen auf dieser Seite.

Diese Woche gibts übrigens U2 - Orpheum Theatre, 05/06/1983
Klasse! :D
http://concerts.wolfgangsvault.com/

Ja, und dann hab ich auch den Big Man entdeckt:

Ripley's Music Hall - Philadelphia, PA - 01/22/1984

http://concerts.wolfgangsvault.com/conc ... 49904|1322

U.a. gibts das zu hören:

They close with an eight-minute version of “Savin’ Up,” which was written by the Boss for the Big Man. Clarence Clemons & the Red Bank Rockers remained a side project, but on any given night, they could have been the hottest bar band in the country during this tour.

:D :D :D

Und noch eins, noch besser:

http://concerts.wolfgangsvault.com/Conc ... 49905|1323

Eine etwas andere Version von "Fire" mit dabei. :wink:

KLASSE BIG MAN!!!

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BeitragVerfasst: 05.05.2007 13:40 
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Auf http://concerts.wolfgangsvault.com gibts derzeit ein tolles Konzert von GARY U.S. Bonds (25.11.2000) aus dem Stone Pony, Asbury Park, NJ:

Setlist:
Zitat:
Jole Blon
New Orleans
Rendezvous
Out Of WorK
Dedication
Daddy's Come Home
1950's Kind Of Mood
Murder In the First Degrees
Bring Her Back
This Little Girl Is Mine
I Want You To Be My Baby
Quarter To Three


Anmeldung ist kostenlos...

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BeitragVerfasst: 06.05.2007 09:30 
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Floyd hat geschrieben:
Auf http://concerts.wolfgangsvault.com/ gibts zwei Bruce Springsteen Konzerte:

Bruce Springsteen 12/15/1978 Winterland - San Francisco
Bruce Springsteen 07/03/1988 Olympia Stadium - Stockholm


ausserdem

Nils Lofgren 09/06/1976 Tower Theater - Philadelphia

und Aerosmith bis Neil Young. Alles für Lau - man muss sich nur anmelden.


Hey super, des Konzert in Winterland hab ich auf 3 CDs zu haus. Is wirklich super. :wink:

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BeitragVerfasst: 17.05.2007 10:38 
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Und wieder was von Bruce bei Wolfgangs Vault - ein frühes Schmankerl.

Berkeley Community Theatre - 03/02/73

Bruce Springsteen - vocals, guitar
Clarence Clemons - saxophone, vocals
Danny Federici - keyboard, accordion
Vini Lopez - drums, vocals
David Sancious - organ, piano, clavinet
Garry Tallent - bass, vocals, horn

Recorded just weeks after the release of his first album, Greetings From Asbury Park, NJ, this historic opening set from Bruce Springsteen comes from a time when Bruce and the entire band could still (just barely) fit in one car. The E Street band, as Bruce’s famous cast of backup musicians were called, came to encompass a particularly different and larger configuration, and the classic lineup from the mid-1970s only has three of the members from the backup band Springsteen plays with here.

Still, Bruce has always been The Boss, and this show is an unmistakable showcase of Springsteen and a very early configuration of his E Street Band. What makes this show particularly interesting and historical is that a few weeks earlier, Springsteen had actually been part of the very first King Biscuit Flower Hour, which was broadcast over three decades ago (February 18th, 1973). On that broadcast, Bruce only performed two songs and had to share the bill with Blood Sweat & Tears and jazz-fusion pioneers, the Mahavishnu Orchestra. The unique and eclectic co-bill gained Springsteen enough exposure and positive response to warrant his own set on the soon-to-become popular radio series.

This show, recorded a month later, is the entire set that Springsteen performed as an opening act for Blood Sweat & Tears in Berkeley, California. Apart from the debut King Biscuit recording, it is possibly the very first professional live recording of The Boss to surface. His Dylan-esque demeanor is very apparent, especially on the acoustic oriented material. Highlights include a very early version of “Blinded by the Light,” a very fast-tempo take on “Does This Bus Stop At 82nd St?,” and a passionate read of “Lost in the Flood,” whose line: “Did ya hear that? His body hit the street with such a beautiful thud,” remains one of the most visual lyrics in rock history.

Springsteen, of course, has gone on to become one of rock ‘n’ roll’s greatest prophets, speaking to the working class masses as well as the musically enlightened, reaching enormous commercial and critical heights over the past 30 years. His 1975 album Born To Run secured him a place in rock’s pantheon, and today he is credited as an influence to countless numbers of musicians.


http://concertvault.com/ConcertDetail.aspx?id=1913|993

:D

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BeitragVerfasst: 24.05.2007 18:54 
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Und wieder ein Schmankerl bei Wolfgangsvault entdeckt:

John Cougar
Pershing Auditorium
Lincoln, NE
08/12/1982

John Mellencamp - lead vocals, guitar
Kenny Aronoff - percussion, drums
Larry Crane - guitar
George "Chocolate" Perry - bass
Mike Wanchic - guitar

Before he was John Mellencamp he was John Cougar-Mellencamp, and before that he was simply John Cougar; a stage name that an ex-manager gave him that he always hated. Unfortunately, before he could change it back to his real name (Mellencamp) he had a massive hit single with the song, “I Need A Lover,” (which was also a hit for Pat Benatar), so he was stuck with it. It would take five years and three albums for Cougar to return to being Mellencamp, and during that time he made some exceptional albums and memorable tours.

This show, recorded in the heartland of America (Mellencamp was from Indiana, himself), is an excellent example of the power and control he had in his early hard-rock years. As his career evolved, he became more acoustic-driven, and most recently he’s become more of a blues-purist. But back in the early ‘80s Cougar was a long-haired rebellious rocker, leading a band of desperados out to put their musical stamp on anything that got in their way.

Opening with a sizzling version of Humble Pie’s Brit-blues-rocker, “30 Days In The Hole,” he wails through a number of songs which have since become radio staples, including “A Little Night Dancin',” “Close Enough,” the aforementioned early hit, “I Need A Lover,” and three of his biggest hit of all time, “Hand To Hold On To,” “Hurts So Good” (which he repeats again as his finale encore); and “Jack & Diane,” which at the time, were all new songs in his repertoire.

By the time this recording was captured for the King Biscuit Flower Hour, Cougar-Mellancamp had already morphed his style from straight hard/rock-pop to a more blues-Stones influenced form of rock. The real essence of his artistic ability would come in future albums and tours such as Uh Huh and Scarecrow, but the John Mellencamp here is a close version of what America would eventually come to know as a true rock legend.


http://concerts.wolfgangsvault.com/conc ... 0060|19248

That rocks, yeahhh! :wink: :D

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