the_rising hat geschrieben:
jodeffes hat geschrieben:
Junior hat geschrieben:
Wer nur auf kommerziellen Erfolg abzielt, der veröffentlicht kein Lied mit der Zeile "... to go and kill the yellow man".
Klingt plausibel ...
Gruß,
J.
Moin, moin,
bin ich nicht der Meinung.
Was hat die zitierte Textzeile mit kommerziellem Erfolg zu tun? Die Amis betrachten sich als den Nabel der Welt und registrieren eine solche Aussage doch eher wohlwollend denn provozierend. Was dadurch gestützt wird, das die Republikanische Partei den Song doch auch für Wahlkampfzwecke adoptieren wollte.
the_rising
Was die Zeile mit kommerziellem Erfolg zu tun hat? Kannst du dir einen "Künstler" vorstellen, der nur auf kommerziellen Erfolg aus ist (also beim Mainstream landen will), der davon singt, dass er in ein fremdes Land geschickt wurde um gelbe Männer zu töten? Das wäre doch Gift für jemanden der überall ankommen will/soll.
Auch "die Amis" finden es vermutlich nicht toll, wenn ein Krieg, in dem sie sich selbst als die Guten sahen, plötzlich als etwas beschrieben wird, wo man hingeschickt wird, um zum Mörder zu werden. Das ist zwar in jedem Krieg so, soll aber nie so wirken, wenn man für den Krieg ist.