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Is Bruce Springsteen for or against the American-Dream?
Yes 42%  42%  [ 5 ]
No 58%  58%  [ 7 ]
Abstimmungen insgesamt : 12
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BeitragVerfasst: 31.01.2007 07:14 
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Registriert: 31.07.2003 20:05
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Ana hat geschrieben:
Soll man eigentlich gleich alles, was man nicht auf Anhieb 100% beherrscht, aufgeben? Soll man immer gleich den Kopf in den Sand stecken und nie den Mut haben, sich auch mal an was Neues zu wagen, um seinen Horizont zu erweitern? Werden Menschen eigentlich vollkommen und perfekt geboren oder lernen sie ueber die Jahre und eignen sich neue Faehigkeiten an?
Ich denke, jeder faengt mal klein an und wenn Englisch nun mal nicht gerade die Muttersprache ist oder man ein Sprachgenie ist, dann klingt das immer erstmal auch ein bisschen holprig. So far so good. Aber bekanntlich lernt man doch aus Fehlern - folglich sollte DerBen sich einfach an die Arbeit machen und schaun' was dabei rumkommt. Allerdings finde ich natuerlich auch, dass das Thema irgendwie klarer definiert werden muss, wie es Swani-Girl und Twist&Shout geschrieben haben.

Kein Problem, ich sage nur, dass ich selbst keine Arbeit in einem Fach schreiben würde, das ich nicht gut beherrsche, das ist alles ;-). Ich würde zum Beispiel keine Arbeit in Mathe schreiben, weil ich da nicht das bin, was man gut oder kompetetent nennt. Ich habe ja selbst geschrieben, dass das nix gegen Ben persönlich ist, mich hat es halt nur gewundert, das ist alles.

Zitat:
Wieviele Dissertationen hast Du denn schon geschrieben? In letzter Zeit willst Du immer gleich ueber alles eine Dissertation verfassen oder betitelst ganz normale Buecher als akademische Arbeiten. Hast Du eine Ahnung, was 'ne Dissertation bedeutet?

Ja, habe ich, geschrieben habe ich allerdings (noch) keine; wäre auch zu früh im 3. Semester, oder :wink: ? Das eine Buch da klingt aber nach wesentlich mehr als der üblichen "Bruce ist Gott"-Biographie à la Marsh ;-). Das mit der Diss ist übrigens nichts weiter als eine Übertreibung für ein viel zu wenig eingegrenztes Thema, denn über Bruce und den AD könnte man wohl tatsächlich eine schreiben ;-).

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"Now that we've fucked ourselves anyway, we have a responsibility to continue to xxxx ourselves" - Natalie Maines


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BeitragVerfasst: 31.01.2007 08:59 
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Ich denke, je älter und reifer Bruce geworden ist, um so kritischer setzt er sich mit dem so genannten AD auseinander. Er hat's ja geschafft, aber der Großteil der Amerikaner nicht. Bei Bruce hätte es ja auch schief gehen können... GOTT SEI DANK, DASS ER ENTDECKT WURDE

:lol:


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BeitragVerfasst: 31.01.2007 16:24 
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NoneButTheBrave hat geschrieben:
Ja, habe ich, geschrieben habe ich allerdings (noch) keine; wäre auch zu früh im 3. Semester, oder :wink: ? Das eine Buch da klingt aber nach wesentlich mehr als der üblichen "Bruce ist Gott"-Biographie à la Marsh ;-). Das mit der Diss ist übrigens nichts weiter als eine Übertreibung für ein viel zu wenig eingegrenztes Thema, denn über Bruce und den AD könnte man wohl tatsächlich eine schreiben ;-).


Ok ok, Dissertation im 3.Semester waere wirklich etwas frueh :wink: . Du hast schon Recht, dass das eine Buch ueber Bruce so klingt, als wuerde es mal etwas tiefschuerfender sein - dass heisst aber nicht gleich, bloss weil sich mal jemand etwas mehr Gedanken gemacht hat und die aufgeschrieben hat, dass er deshalb gleich eine Diss verfasst haette (aber als Uebertreibung, naja ok). Da gehoert doch noch "bisschen" mehr dazu und das wirst Du dann vielleicht auch merken, wenn Du soweit bist :wink: .

Nun noch was zur Thematik "Thema eingrenzen" ganz generell: (Ich will hier nicht Klugscheissen, aber vielleicht kann es eine kleine Hilfe sein.) Es ist immer gut, das Thema einer Arbeit breit anzulegen und den Titel eher allgemein zu halten. Die genaue Definition eines Themas erfolgt dann in der Arbeit selbst, z.B. in einem Kapitel, das da z.B. Zielstellung genannt wird. Auf diese Art und Weise haelt man sich ersteinmal alle Moeglichkeiten offen und kann nie das Thema verfehlen. Ich weiss, dass man in der Schule ersteinmal was anderes lernt, aber in Studium und Wissenschaft ist es so. Somit denke ich, dass DerBen es schon ganz richtig macht. Er hat ein grobes Thema, sammelt dazu Material, macht sich dann Gedanken, wie man daraus eine interessante Arbeit zusammenbasteln kann und defeniert dann (quasi zum Schluss) das Thema klar und praezise.

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Born To Run


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BeitragVerfasst: 12.02.2007 18:18 
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gut also...

zum thema warum ich die facharbeit in englisch schreibe..... ganz kla dafür fällt ne klausur flach die ich durch mein schwaches englisch eh in den sand setzen würde xD
für ne facharbeit hat man viel zeit und da isset leicht kein defiziot abzustauben ....

ob die fragestellung zu breitgetreten ist ? ... das is nichmal mein thema was er darüber denkt .... sondern wie man das in welchen songs von ihm finden kann. ich soll eigendlih nur en paar songs von ihm daraufhin interpretieren und wollt dazu noch ne foren diskusion anfangen um zu klären was denn so die fans von ihm dazu sagen was er denn nu vom AD hält ....

mfg der Ben


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BeitragVerfasst: 27.02.2007 16:45 
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Wohnort: Wien
das lied, dass mir dazu spontan einfällt, wäre "born in the usa", mmn eine abrechnung mit dem american dream!
auch in amerika beginnen viele leben mit einem dem kick "when they hit the ground". american dream ist vielleicht auch nicht nur das klischee vom tellerwäscher zum millionär, sondern auch, dass amerikaner gerne immer das gute gewissen der welt sind, die immer alles richtig machen und sich auch überall einmischen (bei born in the usa das thema vietnam). aber ich glaube, in den song kann man wirklich viel hineininterpretieren!

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back your hair!


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